Seit Satya Nadella das Zepter bei Microsoft schwingt, sind viele Dinge passiert, die man noch vor zwei Jahren als völlig utopisch verlacht hätte. In sehr viele Richtungen hat sich das Unternehmen geöffnet, diverse Produkte kostenlos gemacht und gar unter Open Source gestellt.
Dass man den Quellcode seines Betriebssystem Windows offenlegen würde, galt trotzdem als absolut unvorstellbar. Bis heute.
Mark Russinovich, Schöpfer der berühmten Sysinternals Suite, die 2006 von Microsoft übernommen wurde, hat in einer Podiumsdiskussion auf der ChefConf-Konferenz erstmals in Aussicht gestellt, dass Microsoft auch diesen großen Schritt gehen könnte. Auf die Frage, ob Windows Open Source wird, antwortete er: "Das ist definitiv möglich. Es ist ein neues Microsoft".
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Dass man den Quellcode seines Betriebssystem Windows offenlegen würde, galt trotzdem als absolut unvorstellbar. Bis heute.
Mark Russinovich, Schöpfer der berühmten Sysinternals Suite, die 2006 von Microsoft übernommen wurde, hat in einer Podiumsdiskussion auf der ChefConf-Konferenz erstmals in Aussicht gestellt, dass Microsoft auch diesen großen Schritt gehen könnte. Auf die Frage, ob Windows Open Source wird, antwortete er: "Das ist definitiv möglich. Es ist ein neues Microsoft".
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Windows vollständig Open Source? Sag niemals nie, sagt Microsoft!
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