Hallo ihr Lieben,
folgende Situation. Unsere Tochter 2,5 Jahre, hat zur Zeit ein bisschen Probleme mit ich kann das nicht (obwohl sie es sehr wohl kann - wir drängen sie dann nicht, versuchen je nach Situation lediglich zu motivieren) und ist schnell frustriert. Solche Phasen hat sie immer wieder mal. Vor ein paar Tagen war sie dann wieder total frustriert und legte sich erst heulend auf den Boden, dann setzte sie sich hin und jammerte weiter vor sich hin. Ich habe mich dann in ihre Nähe gesetzt und versucht sie mit zusammen singen abzulenken. Sie stiegt immer mal ganz kurz drauf ein, jammerte dann aber weiter. Kuscheln wollte Sie auch nicht - sonst kommt sie dann eigentlich immer und weint sich aus -. Dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Ich habe dann ein paar wenige Minuten gewartet und bin hinterher. Sie hatte sich ins Bett gelegt und sich die Decke über den Kopf gezogen. Ich habe mich dann in die Nähe ihres Bettes gestellt und gefragt ob alles in Ordnung ist und ob sie kuscheln möchte. Dann kam sie auch und nach kurzem Kuscheln war alles wieder gut. :)
Ich war ehrlich gesagt schon sehr beeindruckt, dass sie da von alleine so aus der Situation, die sie anscheinend überforderte, raus gegangen ist. Mein Freund fand das aber eher im Gegenteil nicht so gut. Er meinte in ihr Zimmer gehen ist ja ok, aber die Decke übern Kopf ist ja auch keine Lösung. Ich dachte und sagte: Mein Gott, sie ist 2!. :mad::rolleyes:
Was meint ihr? Ist es nicht so gut wenn sich Kinder in dem Alter in der Art zurückziehen (kein gutes Vertrauensverhältnis zu den Eltern etc.) oder ist das ein Entwicklungssprung aller das ist mir jetzt zu viel, ich ziehe mich kurz zurück?
Danke schon mal für eure Antworten, Anregungen, Erfahrungen. :)
folgende Situation. Unsere Tochter 2,5 Jahre, hat zur Zeit ein bisschen Probleme mit ich kann das nicht (obwohl sie es sehr wohl kann - wir drängen sie dann nicht, versuchen je nach Situation lediglich zu motivieren) und ist schnell frustriert. Solche Phasen hat sie immer wieder mal. Vor ein paar Tagen war sie dann wieder total frustriert und legte sich erst heulend auf den Boden, dann setzte sie sich hin und jammerte weiter vor sich hin. Ich habe mich dann in ihre Nähe gesetzt und versucht sie mit zusammen singen abzulenken. Sie stiegt immer mal ganz kurz drauf ein, jammerte dann aber weiter. Kuscheln wollte Sie auch nicht - sonst kommt sie dann eigentlich immer und weint sich aus -. Dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Ich habe dann ein paar wenige Minuten gewartet und bin hinterher. Sie hatte sich ins Bett gelegt und sich die Decke über den Kopf gezogen. Ich habe mich dann in die Nähe ihres Bettes gestellt und gefragt ob alles in Ordnung ist und ob sie kuscheln möchte. Dann kam sie auch und nach kurzem Kuscheln war alles wieder gut. :)
Ich war ehrlich gesagt schon sehr beeindruckt, dass sie da von alleine so aus der Situation, die sie anscheinend überforderte, raus gegangen ist. Mein Freund fand das aber eher im Gegenteil nicht so gut. Er meinte in ihr Zimmer gehen ist ja ok, aber die Decke übern Kopf ist ja auch keine Lösung. Ich dachte und sagte: Mein Gott, sie ist 2!. :mad::rolleyes:
Was meint ihr? Ist es nicht so gut wenn sich Kinder in dem Alter in der Art zurückziehen (kein gutes Vertrauensverhältnis zu den Eltern etc.) oder ist das ein Entwicklungssprung aller das ist mir jetzt zu viel, ich ziehe mich kurz zurück?
Danke schon mal für eure Antworten, Anregungen, Erfahrungen. :)
Kind zieht sich bei "Überforderung" zurück - gut oder schlecht?
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