vendredi 17 avril 2015

Fördervereine - ein Auslaufmodell oder wichtiger denn je?

Hallo,

für mich war und ist es eine Selbstverständlichkeit, in die Fördervereine von Kindergarten und Schule einzutreten. Die Beiträge sind gering und so unterstütze ich die Arbeit der Aktiven zumindest ein bisschen.

Aber wenn ich mir die Entwicklung der Mitgliederzahlen oder konkret den Schwund ansehe, dann wird mir Angst und Bange.


Woran liegt es?

Gelingt es nicht mehr zu transportieren, warum diese Vereine sehr wichtig sind?


Ich muss auch Beträge bezahlen und das nicht zu knapp... Kitagebühren, Betreuung, Essensgeld... gerade in der Schule läppern sich die Kleinbeträge und man wird mehrfach im Schuljahr aufgefordert für dieses oder jenes zu zahlen. Kopiergeld ärgert mich zum Beispiel maßlos.


Aber wenn es um die Anschaffung von Spielgeräten geht, neue Bälle angeschafft werden sollen oder Hüpfkästchen auf den Schulhof gepinselt werden sollen, da beißen sich die Schulen und Kindergärten bei den öffentlichen Stellen die Zähne aus.


Eine Schule bei uns darf z.B. kein Geld sparen um im nächsten Jahr eine größere Anschaffung vorzunehmen. Ein nicht abgerufener Etat kassiert die Stadt am Ende des Jahres wieder ein. Auch kann ein Förderverein Spendenquittungen ausstellen, falls jemand mal eine größere Spende loswerden möchte...

Alles in allem also eine sinnvolle Sache und leider nötig.


Warum also tun sich so viele schwer, mitzumachen und das System zu unterstützen?

Ich würde mich sehr freuen, die Beweggründe von denen zu erfahren die sagen: nö, mach ich nicht!





Fördervereine - ein Auslaufmodell oder wichtiger denn je?

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