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Immer wieder fiel der Webhosting-Service Github in den vergangenen Wochen aus: Berichten zufolge hatte China eine raffinierte Form an DDoS-Attacken gegen die Plattform ausgeführt. Internetverkehr, der auf die chinesische Suchmaschine Baidu gerichtet war, soll von den Behörden umgeleitet und konzentriert auf Github losgelassen worden sein. Forscher der University of California und University Toronto haben nun herausgefunden, dass dies der erste Praxistest einer neuen Cyberwar-Superwaffe gewesen sein dürfte.
Ähnliche Probleme haben auch US-Konzerne, die sich nach den Enthüllungen von NSA-Whistleblower Edward Snowden zunehmend in der Kritik sehen. Die New York Times weist darauf hin, dass auch die NSA und der britische GCHQ ein Programm betreiben, das der Großen Kanone enorm ähnelt.
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Immer wieder fiel der Webhosting-Service Github in den vergangenen Wochen aus: Berichten zufolge hatte China eine raffinierte Form an DDoS-Attacken gegen die Plattform ausgeführt. Internetverkehr, der auf die chinesische Suchmaschine Baidu gerichtet war, soll von den Behörden umgeleitet und konzentriert auf Github losgelassen worden sein. Forscher der University of California und University Toronto haben nun herausgefunden, dass dies der erste Praxistest einer neuen Cyberwar-Superwaffe gewesen sein dürfte.
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Ähnliche Probleme haben auch US-Konzerne, die sich nach den Enthüllungen von NSA-Whistleblower Edward Snowden zunehmend in der Kritik sehen. Die New York Times weist darauf hin, dass auch die NSA und der britische GCHQ ein Programm betreiben, das der Großen Kanone enorm ähnelt.
Chinas Internetzensur hat eine neue Superwaffe: Die "große Kanone"
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