Hallo liebe Forumsmitglieder, ich bin der Franz (42), und komme aus dem wunderschönen Landkreis Tübingen. Ich habe mich entschlossen, hier im Forum ein Thema zu eröffnen, welches mich derzeit Tag und Nacht begleitet.
Die Vorgeschichte: Ich habe im Spätsommer meine frühere Freundin(39) zufällig wiedergetroffen. Wir waren vor 16 Jahren ein Liebespaar. Aus beruflichen Gründen war Sie damals nach der Trennung weggezogen. Nun aber wohnt Sie wieder in der Region. Wir verstehen uns sehr gut, weshalb wir uns immer öfter treffen. Unsere Gespräche verlaufen tiefgründig aber auch offen und ehrlich. Ihre Nähe tut mir gut. Sie ist seit 4 Jahren verheiratet. Ihren Ehemann kenne ich nicht. Bei unserem letzten Treffen berichtete Sie mir von Ihrem seit Jahren unerfüllten Kinderwunsch. Sie erzählte von unzähligen Arzt und Klinikbesuchen. Sämtliche Untersuchungen und Tests hätten zum Ergebnis geführt, dass Ihr Ehemann absolut zeugungsunfähig sei. Bei Ihr wäre alles in Ordnung. Dies belastet die Ehe der beiden sehr. Am vergangenen Freitagabend hat Sie mich dann völlig plattgewalzt.
Sie fragte mich ob ich nicht der biologische Vater eines gemeinsamen Kindes werden möchte. Sie möchte mit mir schlafen, um ein Baby zu bekommen. Es ist Ihr sehr ernst.
Was soll ich jetzt machen?
Vielleicht gibt es ja jemand hier im Forum, der Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht hat.
Wie sieht so etwas rechtlich aus?
Wie ergeht es einem Kind im späteren Leben, welches auf diese Weise gezeugt wurde?
Ich danke allen herzlichst für die Aufmerksamkeit, bis hierher mitgelesen zu haben.
Gruß Franz
Die Vorgeschichte: Ich habe im Spätsommer meine frühere Freundin(39) zufällig wiedergetroffen. Wir waren vor 16 Jahren ein Liebespaar. Aus beruflichen Gründen war Sie damals nach der Trennung weggezogen. Nun aber wohnt Sie wieder in der Region. Wir verstehen uns sehr gut, weshalb wir uns immer öfter treffen. Unsere Gespräche verlaufen tiefgründig aber auch offen und ehrlich. Ihre Nähe tut mir gut. Sie ist seit 4 Jahren verheiratet. Ihren Ehemann kenne ich nicht. Bei unserem letzten Treffen berichtete Sie mir von Ihrem seit Jahren unerfüllten Kinderwunsch. Sie erzählte von unzähligen Arzt und Klinikbesuchen. Sämtliche Untersuchungen und Tests hätten zum Ergebnis geführt, dass Ihr Ehemann absolut zeugungsunfähig sei. Bei Ihr wäre alles in Ordnung. Dies belastet die Ehe der beiden sehr. Am vergangenen Freitagabend hat Sie mich dann völlig plattgewalzt.
Sie fragte mich ob ich nicht der biologische Vater eines gemeinsamen Kindes werden möchte. Sie möchte mit mir schlafen, um ein Baby zu bekommen. Es ist Ihr sehr ernst.
Was soll ich jetzt machen?
Vielleicht gibt es ja jemand hier im Forum, der Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht hat.
Wie sieht so etwas rechtlich aus?
Wie ergeht es einem Kind im späteren Leben, welches auf diese Weise gezeugt wurde?
Ich danke allen herzlichst für die Aufmerksamkeit, bis hierher mitgelesen zu haben.
Gruß Franz
Biologischer Vater eines Kindes
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