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TV- und Internet-Welt laut Experten noch weitgehend voneinander getrennt - Fernsehstationen zeigen Interesse an Forschungsergebnissen
Ansätze zur Verbindung von Fernsehen und Internet entwickelte ein internationales Forschungsteam mit österreichischer Beteiligung. Im Rahmen des EU-geförderten Projekts "LinkedTV" ging es vor allem darum, automatisch Zusatzinformationen zu Programminhalten zu generieren. Die Ergebnisse sind etwa für Fernsehstationen interessant, denen es um die Öffnung ihres Angebots in Richtung Internet geht.
"Wenn man sich etwa eine Fernsehsendung ansieht und mehr darüber wissen will, startet man in der Regel einfach mit einer Google-Suche auf dem 'Second Device'", so Nixon. Man sucht also auf dem Tablet oder Smartphone etwa nach einem Schauspieler, der gerade zu sehen ist.
In Zukunft soll dies automatisch geschehen: Dazu müssen die Forscher Wege finden, wie man Fernsehprogramme sinnvoll "annotieren" kann.
Den Forschern dütfte entgangen sein, dass es "Fernsehen" (mittels eigener "Empfangsgeräte" und über eigene Transportmedien) nicht mehr lange geben wird :
Video on Demand bzw. eigene "Realtime "-Portale der herkömmlichen Fersehsender (auch für Eigenproduktionen) im Internet sind faktisch schon Standard. Auf diesen Seiten bzw. für die Auswahl der Videos werden zumeist schon ausführliche Informationen bzw. weiterführende Links angeboten.
Smart-TVs sind selbst ohnehin schon mehr Internet-Endgeräte - wenn auch mit sehr fraglicher Usability der oft überteuert angebotenen und intensiv beworbenen Zusatzfunktionen.
In diesem Projekt soll offensichtlich in die Endgeräte und das Sende-Protokoll "Intelligenz" ( z.B. zur Erkennung des Titels des gewählten Inhaltes ) eingebaut werden, die auf entsprechend gestalteten Video- bzw. "Fernseh"- Portalen ohnehin schon lange integriert ist und bereits genutzt werden kann.
Aber vielleicht soll hier nur EU-Geld (für das Projekt "LinkedTV" http://www.linkedtv.eu/ ) locker gemacht werden, um "Pseudo"-Forschungsinstitute zu finanzieren - viele politische Entscheidungsträger werden das vermutlich gar nicht bemerken.
Gleichzeitig soll ein ( bereits anerkannter ?) Standard für Hybrid TV (TV mit Zusatzinfos) gepusht werden :
http://ift.tt/1jOJjk0
In Deutschland wird HbbTV bereits seit Ende 2010 von praktisch allen namhaften privaten wie öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern genutzt.
Zitat:
TV- und Internet-Welt laut Experten noch weitgehend voneinander getrennt - Fernsehstationen zeigen Interesse an Forschungsergebnissen
Ansätze zur Verbindung von Fernsehen und Internet entwickelte ein internationales Forschungsteam mit österreichischer Beteiligung. Im Rahmen des EU-geförderten Projekts "LinkedTV" ging es vor allem darum, automatisch Zusatzinformationen zu Programminhalten zu generieren. Die Ergebnisse sind etwa für Fernsehstationen interessant, denen es um die Öffnung ihres Angebots in Richtung Internet geht.
Zitat:
"Wenn man sich etwa eine Fernsehsendung ansieht und mehr darüber wissen will, startet man in der Regel einfach mit einer Google-Suche auf dem 'Second Device'", so Nixon. Man sucht also auf dem Tablet oder Smartphone etwa nach einem Schauspieler, der gerade zu sehen ist.
In Zukunft soll dies automatisch geschehen: Dazu müssen die Forscher Wege finden, wie man Fernsehprogramme sinnvoll "annotieren" kann.
Den Forschern dütfte entgangen sein, dass es "Fernsehen" (mittels eigener "Empfangsgeräte" und über eigene Transportmedien) nicht mehr lange geben wird :
Video on Demand bzw. eigene "Realtime "-Portale der herkömmlichen Fersehsender (auch für Eigenproduktionen) im Internet sind faktisch schon Standard. Auf diesen Seiten bzw. für die Auswahl der Videos werden zumeist schon ausführliche Informationen bzw. weiterführende Links angeboten.
Smart-TVs sind selbst ohnehin schon mehr Internet-Endgeräte - wenn auch mit sehr fraglicher Usability der oft überteuert angebotenen und intensiv beworbenen Zusatzfunktionen.
In diesem Projekt soll offensichtlich in die Endgeräte und das Sende-Protokoll "Intelligenz" ( z.B. zur Erkennung des Titels des gewählten Inhaltes ) eingebaut werden, die auf entsprechend gestalteten Video- bzw. "Fernseh"- Portalen ohnehin schon lange integriert ist und bereits genutzt werden kann.
Aber vielleicht soll hier nur EU-Geld (für das Projekt "LinkedTV" http://www.linkedtv.eu/ ) locker gemacht werden, um "Pseudo"-Forschungsinstitute zu finanzieren - viele politische Entscheidungsträger werden das vermutlich gar nicht bemerken.
Gleichzeitig soll ein ( bereits anerkannter ?) Standard für Hybrid TV (TV mit Zusatzinfos) gepusht werden :
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In Deutschland wird HbbTV bereits seit Ende 2010 von praktisch allen namhaften privaten wie öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern genutzt.
Forscher wollen Fernsehen und Internet verbinden
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