Guten Tag,
Vorab: entgegen eventuellen Vermutungen ist dies KEIN Aprilscherz, es gäbe sicherlich viele weitaus weniger aufwendige und zugleich lustigere Streiche als in einem Forum Leute die ich gar nicht kenne über ein Thema das eigentlich nicht wirklich witzig ist über den Messer zu barbieren.
Ich bin ein 20 jähriger junger Mann welcher mit Erektionsstörungen kurz vor dem Sex zu kämpfen hat.
Ich möchte mich von vornherein bei jedem einzelnen bedanken welcher sich die Zeit nimmt und meinen doch recht lang geratenen Text durchliest und mir ebenso Tipps geben kann. Für die die keine Lust oder Zeit haben sich meinen Roman durchzulesen, jedoch trotzdem glauben mir helfen zu können, können gleich zum letzten Abschnitt vor den letzten Grußworten runterscrollen.
Zunächst einmal weiß ich das ich nicht der einzige mit diesem Problem bin, aber denke das es bei mir dennoch etwas anders ist als bei den meisten hier. Ich (denke ich) habe den Grund meines Problem nämlich durchaus schon erkannt, wenn ihr jedoch wisst oder auch nur denkt das es an einem anderen Grund liegt bitte ich das auch anzusprechen da ich mir meiner Vermutung nicht 100% sicher bin! Auf eben jene Vermutung komme ich nachher wieder zurück.
Erst einmal zu uns: Ich bin sehr glücklich mit meiner Freundin mit der ich nun schon knapp ein halbes Jahr zusammen bin, und sie ist es auch mit mir, andernfalls würde sie mich anlügen was ich schon alleine deshalb bezweifle da sie eine sehr schlechte Schauspielerin ist, ich finde sie attraktiv, wir verstehen uns Klasse, wir können miteinander reden (was wir auch bei diesem Problem getan haben) kurzum es passt alles, bis auf eben dieses eine Problem.
Nun zu mir: Ich bin wie gesagt 20 Jahre alt, 175 cm groß und etwa 75 Kilo schwer, ich gehe zwei mal die Woche ins Fitnessstudio, bin schon mein Leben lang Nichtraucher, habe keine Allergien und nehme keine Tabletten, das einzige Malheur ist das ich beinahe jedes Wochenende Alkohol trinke und auch öfters mal sehr angetrunken bin. Soviel zu meiner körperlichen Verfassung. (EDIT: Habe jedoch recht wenig Ausdauer was das läuferische angeht, ich kann z.B. gerade mal 20 Minuten joggen)
Ich bin jemand der immer alles im Griff haben muss, bei mir muss alles auf Anhieb klappen, desweitern bin ich ein sehr großer Kopfmensch welcher sich über alles Gedanken macht. Von dem her könnt ihr euch Vorstellen wie sehr gerade dieses Problem an mir nagt.
Nun ENDLICH zum Wesentlichen.
Ich habe seit kurzem eine Freundin, meine erste richtige, ebenso möchte ich gerne mit ihr und sie mit mir das erstes Mal miteinander schlafen. Das Problem: Eben jene Impotenz die jedoch bloß kurz bevor ich in sie eindringen will, oder es vorhabe, Auftritt. Ich hatte zuvor noch nie Probleme mit meiner Potenz, auch wenn sie mich mit der Hand befriedigt hat komme ich zum Abschluss und war voll erregt. Dass mein Penis kurz bevor ich es in Angriff nehme in sie einzudringen die Lebensgeister verlassen war nun "schon" 2 mal der Fall, zwischen dieser beiden Male lagen mehrere Monate da ich es damals dem Kondom geschuldet hatte und wir lieber abwarten wollten bis sie ihre Pille nahm, leider wurde es wie ihr dem Post entnehmen konnte nicht besser.
Um nun auf vorher genannte Vermutung meinerseits zurück zu kommen:
Natürlich ließ mir dieses Thema keine Ruhe und ich googelte und stieß zu meiner Überraschung auf viellerlei Posts anderer Männer welche so ziemlich das selbe Problem haben. Ich informierte mich über die Gründe und bin mir nun ziemlich sicher das es an der Aufregung und dem Druck den ich mir selbst mache liegt, ich kam mir im Nachhinein nicht wirklich aufgeregt vor aber eventuell war ich es im Unterbewusstsein ja doch.
Ich bin mir daher ziemlich sicher das dies das Problem sein muss da ich ansonsten ja keinerlei körperliche Gebrechen oder Probleme mit meiner Potenz habe, ich lese auch oftmals (auch oder gerade auf dieser Seite) darüber das zuviel Selbstbefriedigung und Pornos auch häufig der Grund dieses schlaffen Zustandes sind. Was ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen kann, da ich im Monat höchstens zwei bis drei Mal Masturbiere und selbst das nur unter der Dusche. Pornos sehe ich sehr sehr selten und selbst da keinerlei "Hardcore"-Streifen sondern lediglich "normale". Auch habe ich keine "raue Männerhand" welche scheinbar auch oftmals dazu führt das der Mann bzw. der Penis anderes gewohnt ist als eine weiche Frauenhand oder Vagina.
Stress im Beruf, mit Freunden oder sonstigem habe ich auch nicht, auch kann ich mich nicht daran erinnern besonders viel gegessen zu haben, müde gewesen zu sein oder mich vielleicht doch am selben Tag oder dem davorigem Selbstbefriedigt zu haben.
Aber was mich in meiner Vermutung, das ich mich selbst zu sehr unter Druck setze, vor allem bestätigt ist das Verhalten meines kleinen Kumpels kurz vor der Penetration bzw. der in Aussicht stehender (ha.ha) Penetration. Meine Freundin braucht, im Normalfall , nicht viel um mich auf Touren zu bringen, dazu reicht oftmals schon ein längerer Zungenkuss, als es dann aber dieses Wochenende das erste mal nicht geklappt hat und wir einen zweiten Anlauf starten wollten (welcher natürlich wieder Missglückte), rieb und rieb sie an meinem Glied ohne das sich etwas regte. Das ist daher sehr ungewöhnlich da meine Freundin normalerweise nur etwas an meinem Penis reiben muss um ihn wie eine eins stehen zu lassen. Oftmals wenn sie mich etwas ärgern will reibt sie nur etwas daran wenn wir normal im Bett liegen und obwohl ich noch Hose und Boxershorts anhabe wir er innerhalb weniger Sekunden erigiert. Somit fällt für mich auch der mögliche Grund weg, dass ich meine Freundin in meinem Unterbewusstsein unattraktiv finde bzw. ihr Sex-Appeal fehlt.
Dies bringt mich zu der Annahme das es eben Situationsbezogen ist, in Aussicht auf das anstehende erste Mal mach ich mir Druck ohne Ende und es gibt eine Blockade in meinem Kopf welche sich auf meinen Körper oder eher auf meinen Penis bezieht.
Ich habe nun mittlerweile auch selbst das Gefühl ich sehe den Sex nicht als liebevolle Spielerei zwischen zwei Menschen sondern viel eher als Bestätigung meiner Männlichkeit
Falls ihr denkt oder sogar wisst das dies alles totaler Schwachsinn ist dann dürft ihr mir das sehr gerne mit den entsprechenden Argumenten sagen.
Auch sei gesagt das ich NACH dem es nicht auf Anhieb klappte in meine Freundin einzudringen meine Lust flöten gegangen ist. Ob dass nun daran lag da ich vor einem wiederholtem Versagen Angst hatte oder der Druck noch größer geworden ist weiß ich nicht.
Also bin ich in der Lage zu erkennen das es sehr sehr sehr sicher daran liegt das ich zu aufgeregt bin, mir zuviel Druck mache, den Knoten im Kopf nicht lösen kann. Ich würde mich gerne entspannen und das alles locker ansehen was es wahrscheinlich auch besser machen würde, dies kann ich aber leider nicht. Also suche ich nun nach Lösungen für mein Problem.
Ich glaube das wenn ich diesen Knoten einmal gelöst habe auch meine Potenzstörung Geschichte sein werden. Aber wie löse ich ihn? Soll ich das Thema mehr oder weniger ignorieren und zumindest versuchen abzuwarten, es locker zu nehmen nach dem Motto: "Irgendwann wirds schon klappen"?
Oder soll ich das Thema voll offensiv angehen? Wenn ja wie? Soll ich mich vielleicht einmalig betrinken um mir die Angst zu nehmen? Einmalig Potenzmittel einwerfen um keine Probleme mit der Erektion zu haben? Wie gesagt würde ich glauben wenn es einmal klappt klappt es immer und würde dann zukünftig auch auf Potenzmittel und Alkohol vor dem Sex verzichten, falls es jedoch mit einem der beiden Lösungen klappen sollte ohne aber nicht mehr werde ich mich selbstverständlich nicht jede Nacht mit meiner Freundin betrinken oder mit 20 Jahren schon regelmäßig Potenzmittel einwerfen. Dann ist dies für mich keine Dauerhafte Lösung.
Soll ich es immer wieder thematisieren und mit meiner Freundin (noch mehr) darüber reden, was den Teufelskreis in welchem ich mich befinde jedoch auch nur sehr bedingt auflösen kann.
Soll ich ein Gespräch mit einem Urologen oder gar Psychologen suchen?
Wie ihr seht mache ich mir viele Gedanken zu dem Thema, zuviele dessen bin ich mir bewusst. Jedoch ist dies meine Natur und ich kann nur schwerlich dagegen ankämpfen würde es aber selbstverständlich trotzdem versuchen wenn dies eine Möglichkeit wäre da dieses Problem mich und wahrscheinlich, trotz allem Verständnis welches mir von meiner Freundin entgegen gebracht wird, auch negativ auf unsere Beziehung auswirkt!
Vielen Dank für jegliche Anregungen und Tipps eurerseits :)
Vorab: entgegen eventuellen Vermutungen ist dies KEIN Aprilscherz, es gäbe sicherlich viele weitaus weniger aufwendige und zugleich lustigere Streiche als in einem Forum Leute die ich gar nicht kenne über ein Thema das eigentlich nicht wirklich witzig ist über den Messer zu barbieren.
Ich bin ein 20 jähriger junger Mann welcher mit Erektionsstörungen kurz vor dem Sex zu kämpfen hat.
Ich möchte mich von vornherein bei jedem einzelnen bedanken welcher sich die Zeit nimmt und meinen doch recht lang geratenen Text durchliest und mir ebenso Tipps geben kann. Für die die keine Lust oder Zeit haben sich meinen Roman durchzulesen, jedoch trotzdem glauben mir helfen zu können, können gleich zum letzten Abschnitt vor den letzten Grußworten runterscrollen.
Zunächst einmal weiß ich das ich nicht der einzige mit diesem Problem bin, aber denke das es bei mir dennoch etwas anders ist als bei den meisten hier. Ich (denke ich) habe den Grund meines Problem nämlich durchaus schon erkannt, wenn ihr jedoch wisst oder auch nur denkt das es an einem anderen Grund liegt bitte ich das auch anzusprechen da ich mir meiner Vermutung nicht 100% sicher bin! Auf eben jene Vermutung komme ich nachher wieder zurück.
Erst einmal zu uns: Ich bin sehr glücklich mit meiner Freundin mit der ich nun schon knapp ein halbes Jahr zusammen bin, und sie ist es auch mit mir, andernfalls würde sie mich anlügen was ich schon alleine deshalb bezweifle da sie eine sehr schlechte Schauspielerin ist, ich finde sie attraktiv, wir verstehen uns Klasse, wir können miteinander reden (was wir auch bei diesem Problem getan haben) kurzum es passt alles, bis auf eben dieses eine Problem.
Nun zu mir: Ich bin wie gesagt 20 Jahre alt, 175 cm groß und etwa 75 Kilo schwer, ich gehe zwei mal die Woche ins Fitnessstudio, bin schon mein Leben lang Nichtraucher, habe keine Allergien und nehme keine Tabletten, das einzige Malheur ist das ich beinahe jedes Wochenende Alkohol trinke und auch öfters mal sehr angetrunken bin. Soviel zu meiner körperlichen Verfassung. (EDIT: Habe jedoch recht wenig Ausdauer was das läuferische angeht, ich kann z.B. gerade mal 20 Minuten joggen)
Ich bin jemand der immer alles im Griff haben muss, bei mir muss alles auf Anhieb klappen, desweitern bin ich ein sehr großer Kopfmensch welcher sich über alles Gedanken macht. Von dem her könnt ihr euch Vorstellen wie sehr gerade dieses Problem an mir nagt.
Nun ENDLICH zum Wesentlichen.
Ich habe seit kurzem eine Freundin, meine erste richtige, ebenso möchte ich gerne mit ihr und sie mit mir das erstes Mal miteinander schlafen. Das Problem: Eben jene Impotenz die jedoch bloß kurz bevor ich in sie eindringen will, oder es vorhabe, Auftritt. Ich hatte zuvor noch nie Probleme mit meiner Potenz, auch wenn sie mich mit der Hand befriedigt hat komme ich zum Abschluss und war voll erregt. Dass mein Penis kurz bevor ich es in Angriff nehme in sie einzudringen die Lebensgeister verlassen war nun "schon" 2 mal der Fall, zwischen dieser beiden Male lagen mehrere Monate da ich es damals dem Kondom geschuldet hatte und wir lieber abwarten wollten bis sie ihre Pille nahm, leider wurde es wie ihr dem Post entnehmen konnte nicht besser.
Um nun auf vorher genannte Vermutung meinerseits zurück zu kommen:
Natürlich ließ mir dieses Thema keine Ruhe und ich googelte und stieß zu meiner Überraschung auf viellerlei Posts anderer Männer welche so ziemlich das selbe Problem haben. Ich informierte mich über die Gründe und bin mir nun ziemlich sicher das es an der Aufregung und dem Druck den ich mir selbst mache liegt, ich kam mir im Nachhinein nicht wirklich aufgeregt vor aber eventuell war ich es im Unterbewusstsein ja doch.
Ich bin mir daher ziemlich sicher das dies das Problem sein muss da ich ansonsten ja keinerlei körperliche Gebrechen oder Probleme mit meiner Potenz habe, ich lese auch oftmals (auch oder gerade auf dieser Seite) darüber das zuviel Selbstbefriedigung und Pornos auch häufig der Grund dieses schlaffen Zustandes sind. Was ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen kann, da ich im Monat höchstens zwei bis drei Mal Masturbiere und selbst das nur unter der Dusche. Pornos sehe ich sehr sehr selten und selbst da keinerlei "Hardcore"-Streifen sondern lediglich "normale". Auch habe ich keine "raue Männerhand" welche scheinbar auch oftmals dazu führt das der Mann bzw. der Penis anderes gewohnt ist als eine weiche Frauenhand oder Vagina.
Stress im Beruf, mit Freunden oder sonstigem habe ich auch nicht, auch kann ich mich nicht daran erinnern besonders viel gegessen zu haben, müde gewesen zu sein oder mich vielleicht doch am selben Tag oder dem davorigem Selbstbefriedigt zu haben.
Aber was mich in meiner Vermutung, das ich mich selbst zu sehr unter Druck setze, vor allem bestätigt ist das Verhalten meines kleinen Kumpels kurz vor der Penetration bzw. der in Aussicht stehender (ha.ha) Penetration. Meine Freundin braucht, im Normalfall , nicht viel um mich auf Touren zu bringen, dazu reicht oftmals schon ein längerer Zungenkuss, als es dann aber dieses Wochenende das erste mal nicht geklappt hat und wir einen zweiten Anlauf starten wollten (welcher natürlich wieder Missglückte), rieb und rieb sie an meinem Glied ohne das sich etwas regte. Das ist daher sehr ungewöhnlich da meine Freundin normalerweise nur etwas an meinem Penis reiben muss um ihn wie eine eins stehen zu lassen. Oftmals wenn sie mich etwas ärgern will reibt sie nur etwas daran wenn wir normal im Bett liegen und obwohl ich noch Hose und Boxershorts anhabe wir er innerhalb weniger Sekunden erigiert. Somit fällt für mich auch der mögliche Grund weg, dass ich meine Freundin in meinem Unterbewusstsein unattraktiv finde bzw. ihr Sex-Appeal fehlt.
Dies bringt mich zu der Annahme das es eben Situationsbezogen ist, in Aussicht auf das anstehende erste Mal mach ich mir Druck ohne Ende und es gibt eine Blockade in meinem Kopf welche sich auf meinen Körper oder eher auf meinen Penis bezieht.
Ich habe nun mittlerweile auch selbst das Gefühl ich sehe den Sex nicht als liebevolle Spielerei zwischen zwei Menschen sondern viel eher als Bestätigung meiner Männlichkeit
Falls ihr denkt oder sogar wisst das dies alles totaler Schwachsinn ist dann dürft ihr mir das sehr gerne mit den entsprechenden Argumenten sagen.
Auch sei gesagt das ich NACH dem es nicht auf Anhieb klappte in meine Freundin einzudringen meine Lust flöten gegangen ist. Ob dass nun daran lag da ich vor einem wiederholtem Versagen Angst hatte oder der Druck noch größer geworden ist weiß ich nicht.
Also bin ich in der Lage zu erkennen das es sehr sehr sehr sicher daran liegt das ich zu aufgeregt bin, mir zuviel Druck mache, den Knoten im Kopf nicht lösen kann. Ich würde mich gerne entspannen und das alles locker ansehen was es wahrscheinlich auch besser machen würde, dies kann ich aber leider nicht. Also suche ich nun nach Lösungen für mein Problem.
Ich glaube das wenn ich diesen Knoten einmal gelöst habe auch meine Potenzstörung Geschichte sein werden. Aber wie löse ich ihn? Soll ich das Thema mehr oder weniger ignorieren und zumindest versuchen abzuwarten, es locker zu nehmen nach dem Motto: "Irgendwann wirds schon klappen"?
Oder soll ich das Thema voll offensiv angehen? Wenn ja wie? Soll ich mich vielleicht einmalig betrinken um mir die Angst zu nehmen? Einmalig Potenzmittel einwerfen um keine Probleme mit der Erektion zu haben? Wie gesagt würde ich glauben wenn es einmal klappt klappt es immer und würde dann zukünftig auch auf Potenzmittel und Alkohol vor dem Sex verzichten, falls es jedoch mit einem der beiden Lösungen klappen sollte ohne aber nicht mehr werde ich mich selbstverständlich nicht jede Nacht mit meiner Freundin betrinken oder mit 20 Jahren schon regelmäßig Potenzmittel einwerfen. Dann ist dies für mich keine Dauerhafte Lösung.
Soll ich es immer wieder thematisieren und mit meiner Freundin (noch mehr) darüber reden, was den Teufelskreis in welchem ich mich befinde jedoch auch nur sehr bedingt auflösen kann.
Soll ich ein Gespräch mit einem Urologen oder gar Psychologen suchen?
Wie ihr seht mache ich mir viele Gedanken zu dem Thema, zuviele dessen bin ich mir bewusst. Jedoch ist dies meine Natur und ich kann nur schwerlich dagegen ankämpfen würde es aber selbstverständlich trotzdem versuchen wenn dies eine Möglichkeit wäre da dieses Problem mich und wahrscheinlich, trotz allem Verständnis welches mir von meiner Freundin entgegen gebracht wird, auch negativ auf unsere Beziehung auswirkt!
Vielen Dank für jegliche Anregungen und Tipps eurerseits :)
Erektionsprobleme kurz vor dem eindringen. (Erstes Mal)
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