lundi 26 janvier 2015

Abwehramt: IT-Chef will Trojaner zur Cyberabwehr

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Führungspersonal sieht "empfindliche Lücken" bei Ermittlungsbefugnissen



Im Abwehramt strebt man offenbar nach mehr Ermittlungsbefugnissen im Cyberspace. Es gebe "empfindliche Lücken" bei den Kompetenzen der militärischen Geheimdienste, beklagt Walter Unger, der im Abwehramt die Abteilung "Elektronische Dienste" leitet. So dürfen österreichische Cyberkrieger "nicht abhören, mithören, abfangen und aufzeichnen", auch die verdeckte Ermittlung im Netz ist nur eingeschränkt zulässig. Für den Schutz militärischer Güter vor einem Cyberangriff, der die Hauptaufgabe des Abwehramts ist, sei dies laut Unger nicht ausreichend. Man müsse "auch schon im Frieden über entsprechende Maßnahmen verfügen", schreibt Unger in einem Aufsatz für die Österreichische Militärische Zeitschrift.








Abwehramt: IT-Chef will Trojaner zur Cyberabwehr

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