Nach Angaben der Online-Enthüllungsplattform Wikileaks hat der Internetkonzern Google die Daten der E-Mail-Konten mehrerer Wikileaks-Mitarbeiter an US-Behörden übergeben. Dazu gehörten gesendete, erhaltene und sogar gelöschte E-Mails sowie Adressaten und Absender. Betroffen seien die Konten von Sarah Harrison, Joseph Farrell und Kristinn Hrafnsson, die seit 2010 für Wikileaks tätig sind.
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Google kooperiert bereitwillig
Im Interview mit ZAPP beklagt Wikileaks-Mitarbeiterin Sarah Harrison, dass Google nichts unternahm, um die Privatsphäre seiner Kunden zu schützen.
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Google kooperiert bereitwillig
Im Interview mit ZAPP beklagt Wikileaks-Mitarbeiterin Sarah Harrison, dass Google nichts unternahm, um die Privatsphäre seiner Kunden zu schützen.
Wikileaks: Google übergab E-Mails an US-Behörden
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