jeudi 29 janvier 2015

China will Hintertüren und Source-Code – oder Importverbot

http://ift.tt/15ViV5Ghttp://ift.tt/1z7luOg




Zitat:




Ausländische Firmen stehen vor schwieriger Entscheidung; China kann auf Obama und Camerons Verschlüsselungsverbot verweisen



China will in den kommenden Monaten eine Fülle von neuen Gesetzen verabschieden, die nach eigener Darstellung für mehr Cybersicherheit und Schutz vor Bespitzelung durch westliche Geheimdienste sorgen sollen. Konkret verlangt China von ausländischen IT-Firmen, den Quellcode ihrer Produkte zu übermitteln. Die Regierung will weiter das Recht ausüben, sogenannte Hintertüren in Hard- und Software einzubauen, um den Datenverkehr für Cyberabwehr-Zwecke überwachen zu können.



Also warum nicht ?

Wenn sich die Amerikaner dieses Recht ( der jederzeitigen "Mithörmöglichkeit", bzw. das Verbot der sicheren Verschlüsselung ohne Hintertüren) herausgenommen haben , warum dann nicht auch dieses Recht den Chinesen , den Russen , den Briten , ... einzuräumen.

Eine so wertvolle Möglichkeit, den wirklichen Weltfrieden (und die eigenen Macht) zu sichern, kann man (die jeweils herrschenden Eliten) sich doch unmöglich entgehen lassen.

Vermutlich wird es auch zur weltweiten Förderung sicherer Digitalinformationen ( mit dem verbrieften Recht des Mitlesens und der Installation/Verbreitung von Backdoors für alle Staaten bzw. deren aktuell herrschenden Eliten) demnächst noch eine eigene UNO-Organisation - etwa nach dem Vorbild der IAEO ( internationalen Atomenergie Organisation der UNO ) geben, die sich ja auch "vorbildlich" um die Vermeidung der unkontrollierten Verbreitung von Atomwaffen und die Förderung der Nutzung der Atomenergie, selbstverständlich immer nur für zivile, friedliche Zwecke (mit vollkommen unbedenklichen Auswirkungen, da ja stets nur friedlich eingesetzt), gekümmert hat.



Denn nur unverschlüsselte, und von Allen stets mitlesbare Informationen, sind wirklich sicher übertragene Informationen und daher selbst auch sicher ( = ungefährlich für die Herrschenden).

Vielleicht haben wir Skeptiker den Begriff der Sicherheit (sicher wovor bzw. für wen) bisher immer nur unter einem total veralteten und daher nicht mehr zeitkonformen/modernen Blickwinkel gesehen - aber auch wir lernen da noch dazu.



Als vielleicht sogar positiver Nebeneffekt derart "gesichert" übertragener (und daher weltweit gleichzeitig verfügbarer) Informationen, findet die Opensource-Bewegung sicher einen immensen Aufschwung.

Denn kaum nach Enteckung irgendeines physikalischen Effektes oder schon während der Entwicklung neuer Technologien sind diese zufolge der gesicherten Informationsübertragung bereits Gemeingut der weltweiten Opensource-Gemeinde und wird in allen relevanten Forschungsinstituten gleichzeitig an den selben Entwicklungen gearbeitet - der Schub für den technich/wissenschaftlichen Fortschritt wird dann sicher ganz gewaltig sein.

Auch ist dann endlich Schluß mit den ewig gestrigen endlosen und nur teuren Gerichtsverfahren um Verletzung von Urheber- oder Patent-Rechten.

Die entsprechenden Nutzungs- und Lizenz-Gebühren fallen dann auch endlich weg, da ja alle Werke stets in Gemeischaftsarbeit der Welt-Community erstellt werden und es individuelle (Nutzungs- bzw. Auswertungs-) Rechte aus diesem Grund daher gar nicht mehr geben kann.





China will Hintertüren und Source-Code – oder Importverbot

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire