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Bei der Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte (Elga) gibt es eine weitere Verzögerung. Die verpflichtende Teilnahme der niedergelassenen Ärzte wird um ein Jahr auf Mitte 2017 verschoben. Elga-Geschäftsführerin Susanne Herbek begründete das am Donnerstag mit der hohen Komplexität des Systems und umfangreichen Sicherheitstests.
Wie geplant soll es für niedergelassene Ärzte ab Mitte 2016 möglich sein, auf freiwilliger Basis über das Elga-System Befunde zu lesen und die E-Medikation einzutragen.
Wie geplant werden nun im Dezember die ersten Spitäler in Wien und der Steiermark mit Elga starten. Danach folgen schrittweise die anderen Krankenhäuser, bis Mitte 2016 sollen alle öffentlichen Spitäler mit dem System arbeiten.
Seit Anfang 2014 ist das Elga-Portal online, in dem die Patienten ihre Abmeldung vom gesamten System oder einzelnen Daten vornehmen können. Bisher haben sich rund 207.000 abgemeldet.
Zitat:
Bei der Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte (Elga) gibt es eine weitere Verzögerung. Die verpflichtende Teilnahme der niedergelassenen Ärzte wird um ein Jahr auf Mitte 2017 verschoben. Elga-Geschäftsführerin Susanne Herbek begründete das am Donnerstag mit der hohen Komplexität des Systems und umfangreichen Sicherheitstests.
Wie geplant soll es für niedergelassene Ärzte ab Mitte 2016 möglich sein, auf freiwilliger Basis über das Elga-System Befunde zu lesen und die E-Medikation einzutragen.
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Wie geplant werden nun im Dezember die ersten Spitäler in Wien und der Steiermark mit Elga starten. Danach folgen schrittweise die anderen Krankenhäuser, bis Mitte 2016 sollen alle öffentlichen Spitäler mit dem System arbeiten.
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Seit Anfang 2014 ist das Elga-Portal online, in dem die Patienten ihre Abmeldung vom gesamten System oder einzelnen Daten vornehmen können. Bisher haben sich rund 207.000 abgemeldet.
Verzögerung bei Elga: Start für niedergelassene Ärzte erst Mitte 2017
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