Hallo liebe Forumsmitglieder, liebe Andrea,
ich habe in den letzten Tagen einiges auf diesem Forum gelesen und gelernt. Seitdem beschäftigt mich aber ein Thema, nämlich die Schilderung zu Gefühlsstörungen des Gliedes durch zu harte Masturbation (danke Andrea für die Links und die Ausführungen).
Kurz meine Geschichte: ich habe tatsächlich als Schüler vornehmlich im Bett mit Gesicht nach unten masturbiert indem ich mein Glied an Bett und Decken gerieben habe. Wann ich mit dieser Technik aufgehört habe kann ich nicht mehr genau sagen, aber ich glaube sogar, daß Masturbation trotz fehlendem realen Sex für einige Zeit während des Studiums nur ein untergeordnetes Thema war. Heute ist es die Dusche, die Couch (zugegeben bei gelegentlichem Pornokonsum) oder das Bett. Dabei ist aber sicher mein Handeinsatz nicht vergleichbar mit einer empfangsfreudigen Vagina... Ich habe mich die Tage nach Lektüre der betreffenden Artikel gefragt, ob meine Art auf dem Bauch zu schlafen (mit nur ganz leichter Seitendrehung) eventuell dazu geführt haben kann, daß ich eventuelle Beeinträchtigungen aus der Teenagerzeit bis heute mitgenommen habe. Auffällig ist, daß ich morgens häufig mit einer Erektion aufwache, die sich aber recht bald auflöst wenn ich mich auf die Seite oder den Rücken drehe. Auch wenn das alleine nicht ausgereicht hätte, dann hat es doch aber vielleicht den stärkeren Handeinsatz "nötig gemacht" und diese beiden Umstände in Kombination machen es jetzt inzwischen schwerer eine Erektion zu bekommen.
Problem erkannt, Gefahr gebannt? Naja, wie würde ich meine Schlafgewohnheit nachhaltig und überprüfbar ändern? Werde mal versuchen darauf zu achten wie ich einschlafe und während der Nacht oder morgens aufwache, aber reicht das und wie steuere ich das über die Nacht?
Rückblickend muß ich sagen, war Sex für mich nie ein besonderes Erlebnis obwohl ich Phantasien von Frauen habe und Lust auf Sex habe. Bin heute 40, hatte mein erstes sexuelles Partnererlebnis mit zirka 23 oder 24 und habe dann mit 25/26 meine heutige Frau kennengelernt mit der ich zwei wunderbare Kinder habe. Wir haben irgendwie unseren Weg gefunden, häufig habe ich sie massiert und dabei mein Glied zwischen ihren Schenkeln und Po mitmassiert was irgendwann zu einer kräftigen Erektion geführt hat. In Anbetracht des Themas oben, macht das jetzt Sinn. Ein Thema bei uns war aber immer mein super schnelles Kommen. Wir haben schon Spaß gemacht, daß mit Vorspiel wir nur 7 Minuten brauchen, ich bin oft nur ein paar mal eingedrungen bevor ich kam.
Mit den Kindern ist dann irgendwann das Sexleben eingeschlafen da sie viel bei uns im Bett geschlafen haben und zusätzlich hat meine Frau glaube ich eine Problem mit ihrem Selbstwertgefühl, da eine Schilddrüsenstörung kontinuierlich zu Gewichtszunahme geführt hat. Sie hatte immer eine sehr weibliche Figur wofür ich ihr auch Komplimente gemacht habe aber irgendwann gibt man das auf wenn der andere selber nicht mehr von sich überzeugt ist. Daß der Sex wegen dem vorzeitigen Erguß nie dieses besondere Erlebnis war hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, daß heute eigentlich gar nichts mehr läuft und auch wenn ich mal versuche die Initiative zu ergreifen es recht mechanisch abläuft, jedoch inzwischen normalerweise ohne Penetration. Ich habe das Gefühl, daß ich zwischen Angst zu früh zu kommen und mangelnder Erektion im Nirvana taumle.
Die Probleme auf meiner Seite aufzuräumen wären schon mal ein erster Schritt und möglicherweise würde ein aktiveres Sexleben ihr auch wieder guttun, da sie möglicherweise (unabhängig davon was ich sage) meine Erektionsprobleme mit ihren Gewichtsproblemen erklärt.
So, das ist eine ganze Menge und ich bin gespannt ob es unter den Foristen ähnliche Fälle gibt die mir aus ihren Erfahrungen schildern können.
Vielen Dank schon im Voraus, Thomas
ich habe in den letzten Tagen einiges auf diesem Forum gelesen und gelernt. Seitdem beschäftigt mich aber ein Thema, nämlich die Schilderung zu Gefühlsstörungen des Gliedes durch zu harte Masturbation (danke Andrea für die Links und die Ausführungen).
Kurz meine Geschichte: ich habe tatsächlich als Schüler vornehmlich im Bett mit Gesicht nach unten masturbiert indem ich mein Glied an Bett und Decken gerieben habe. Wann ich mit dieser Technik aufgehört habe kann ich nicht mehr genau sagen, aber ich glaube sogar, daß Masturbation trotz fehlendem realen Sex für einige Zeit während des Studiums nur ein untergeordnetes Thema war. Heute ist es die Dusche, die Couch (zugegeben bei gelegentlichem Pornokonsum) oder das Bett. Dabei ist aber sicher mein Handeinsatz nicht vergleichbar mit einer empfangsfreudigen Vagina... Ich habe mich die Tage nach Lektüre der betreffenden Artikel gefragt, ob meine Art auf dem Bauch zu schlafen (mit nur ganz leichter Seitendrehung) eventuell dazu geführt haben kann, daß ich eventuelle Beeinträchtigungen aus der Teenagerzeit bis heute mitgenommen habe. Auffällig ist, daß ich morgens häufig mit einer Erektion aufwache, die sich aber recht bald auflöst wenn ich mich auf die Seite oder den Rücken drehe. Auch wenn das alleine nicht ausgereicht hätte, dann hat es doch aber vielleicht den stärkeren Handeinsatz "nötig gemacht" und diese beiden Umstände in Kombination machen es jetzt inzwischen schwerer eine Erektion zu bekommen.
Problem erkannt, Gefahr gebannt? Naja, wie würde ich meine Schlafgewohnheit nachhaltig und überprüfbar ändern? Werde mal versuchen darauf zu achten wie ich einschlafe und während der Nacht oder morgens aufwache, aber reicht das und wie steuere ich das über die Nacht?
Rückblickend muß ich sagen, war Sex für mich nie ein besonderes Erlebnis obwohl ich Phantasien von Frauen habe und Lust auf Sex habe. Bin heute 40, hatte mein erstes sexuelles Partnererlebnis mit zirka 23 oder 24 und habe dann mit 25/26 meine heutige Frau kennengelernt mit der ich zwei wunderbare Kinder habe. Wir haben irgendwie unseren Weg gefunden, häufig habe ich sie massiert und dabei mein Glied zwischen ihren Schenkeln und Po mitmassiert was irgendwann zu einer kräftigen Erektion geführt hat. In Anbetracht des Themas oben, macht das jetzt Sinn. Ein Thema bei uns war aber immer mein super schnelles Kommen. Wir haben schon Spaß gemacht, daß mit Vorspiel wir nur 7 Minuten brauchen, ich bin oft nur ein paar mal eingedrungen bevor ich kam.
Mit den Kindern ist dann irgendwann das Sexleben eingeschlafen da sie viel bei uns im Bett geschlafen haben und zusätzlich hat meine Frau glaube ich eine Problem mit ihrem Selbstwertgefühl, da eine Schilddrüsenstörung kontinuierlich zu Gewichtszunahme geführt hat. Sie hatte immer eine sehr weibliche Figur wofür ich ihr auch Komplimente gemacht habe aber irgendwann gibt man das auf wenn der andere selber nicht mehr von sich überzeugt ist. Daß der Sex wegen dem vorzeitigen Erguß nie dieses besondere Erlebnis war hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, daß heute eigentlich gar nichts mehr läuft und auch wenn ich mal versuche die Initiative zu ergreifen es recht mechanisch abläuft, jedoch inzwischen normalerweise ohne Penetration. Ich habe das Gefühl, daß ich zwischen Angst zu früh zu kommen und mangelnder Erektion im Nirvana taumle.
Die Probleme auf meiner Seite aufzuräumen wären schon mal ein erster Schritt und möglicherweise würde ein aktiveres Sexleben ihr auch wieder guttun, da sie möglicherweise (unabhängig davon was ich sage) meine Erektionsprobleme mit ihren Gewichtsproblemen erklärt.
So, das ist eine ganze Menge und ich bin gespannt ob es unter den Foristen ähnliche Fälle gibt die mir aus ihren Erfahrungen schildern können.
Vielen Dank schon im Voraus, Thomas
Unbewußt die Gefühlsstörung weitergeführt?? ...und wie komme ich da raus
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