Bei den Regionalwahlen zum andalusischen Parlament gab es nur eine Überraschung. Dass die Sozialisten ihre Anzahl der Sitze halten konnte war so nicht zu erwarten gewesen. Somit ist klar dass die neuen Parteien Podemos und Ciudadanos ihre Stimmen hauptsächlich aus dem Lager der PP und der IU gewinnen konnten. Die beiden Neuen können fast ein Viertel aller Sitze auf sich vereinen. Aber klare Mehrheiten sind ausgeblieben. Die PSOE will es nun mit einer Minderheitsregierung versuchen. Es wird spannend wo sie sich eine nötige Unterstützung holen können.
Für die PP wird es nun auch bei den Kommunalwahlen im Mai eng, von den Wahlen zum spanischen Parlament Ende des Jahres mal ganz abgesehen.
Ein Wechsel im Landesparlament steht wohl an, nur ob Podemos, PSOE oder andere einen radikalen Kurswechsel einführen können ist zweifelhaft. Die Einen haben kein wirkliches politisches und wirtschaftliches Programm, die Anderen haben Spanien erhobenen Hauptes in die Krise geführt und sind auch keine echte Alternative. Und zu guter letzt entscheiden über Wohl und Wehe dann die europäischen Geldverwalter und ihre kapitalistischen Weggenossen. Siehe Griechenland.
Für die PP wird es nun auch bei den Kommunalwahlen im Mai eng, von den Wahlen zum spanischen Parlament Ende des Jahres mal ganz abgesehen.
Ein Wechsel im Landesparlament steht wohl an, nur ob Podemos, PSOE oder andere einen radikalen Kurswechsel einführen können ist zweifelhaft. Die Einen haben kein wirkliches politisches und wirtschaftliches Programm, die Anderen haben Spanien erhobenen Hauptes in die Krise geführt und sind auch keine echte Alternative. Und zu guter letzt entscheiden über Wohl und Wehe dann die europäischen Geldverwalter und ihre kapitalistischen Weggenossen. Siehe Griechenland.
Andalusien hat gewählt
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