Hallo liebes Forum,
zu meiner Person, ich bin 24 Jahre alt habe Normalgewicht bei meiner Größe und habe in der Zeit in der die nachfolgenden Beschwerden auftraten lediglich kurzzeitig Lasea (Präparat auf Basis von Lavendel zur Einschlafhilfe) und Dekristol 2000 i. E. (Vitamin-D Präparat) eingenommen.
Ich werde zwar etwas weiter ausholen, jedoch kann ich mir nicht sicher sein, dass dies nicht womöglich alles mit meiner derzeitigen Situation zusammenhängt.
Also zum Anfang: Letztes Jahr im Oktober hatte ich längere Zeit Verdauungsprobleme (Verstopfung und Durchfall im Wechsel). Nach zunächst 2 Wochen anhaltenden Beschwerden wurde mir sehr schlecht und da es Mittwoch war und mein Hausarzt bereits geschlossen hatte fuhr ich ins Krankenhaus. Dort erhielt ich die Diagnose eines akuten Nierenversagens ausgelöst durch einen viralen Infekt (Vermutung der Ärzte). Der Virus konnte nicht ermittelt werden.
Durch die Behandlung im KH durch Infusionen (keine weiteren Medikamenten) besserten sich die Werte und auch der Nephrologe zu dem ich dann überwiesen wurde bescheinigte mir, dass die Nierenwerte wieder normal sind. In diesem Zusammenhang wurde bei mir auch eine Morbus Meulengracht diagnostiziert. Dabei handelt es sich um erhöhte Leberwerte die jedoch keinen Krankheitswert haben, aber phasenweise auch zu Verdauungsproblemen führen können.
Nur dank meiner wohl eher sensiblen und ängstlichen Persönlichkeit und keiner endgültigen nachweisbaren Diagnose (nur Vermutung eines viralen Infekts, da anderweitige Auslöser für das Nierenversagen wohl ausgeschlossen werden konnten), war ich seit Oktober immer sehr angespannt (psychisch, wie physisch) und nervös.
So geschah es auch das ich meiner Meinung nach auch leichte Panikattacken hatte, schlecht schlafen konnte und auch leichte Sehstörungen durch vermutlich den psychischen Stress, den ich mir selber gemacht habe, immer wieder mal auftraten.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: in dieser Zeit hatte ich auch ab und zu Erektionsproblem beim Masturbieren (zur Zeit keine Partnerin). Dies verunsicherte mich natürlich noch weiter und ließ mich daran denken, dass dies womöglich auch noch eine Nachwirkung vom Virus sein könnte. Daneben habe ich aber auch gedacht das durch die psychisch belastende Situation Erektionsstörungen auftreten können. Es war vllt auch ein Fehler anhand der Erektionsfähigkeit zu überprüfen wie meine körperliche Verfassung ist und ich somit das Masturbieren nur als Mittel zum Zweck betrieben habe.
Nach meiner Wahrnehmung hatte ich in der Zeit aber auch weniger Morgenerektionen.
Auf die zeitweisen Erektionsprobleme habe ich meinen Hausarzt nicht angesprochen, aber natürlich meine Blutwerte bzgl des Nierenversagens weiter überprüfen lassen. Nach diesen bin ich wieder gesund.
Somit komme ich zu Mitte Februar als es anfing das ich nachts oft aufwachte und immer eine Erektion hatte. Dadurch kam bei mir dann die Angst, dass ich eine mögliche Form des Priapismus habe obwohl ich keine Schmerzen dabei hatte und die Erektionen im Wachsein auch wieder verschwanden. Das nächtliche Aufwachen mit Erektionen verging dann auch wieder nur habe ich seit dem eine eher taubes Gefühl auf der Oberseite des Penisschaftes, also eine anderes Gefühl als früher. Auch entsteht meine Erektion irgendwie auf andere Weise als sonst. Früher schwoll meine Eichel zu erst an und der Penis wuchs insgesamt und auch die Schwellkörper wurden insgesamt hart. Nun ist es so das zunächst nur der untere Penisansatz hart wird und die Eichel und der obere Teil der Schwellkörper schwach durchblutet bleiben. Komischerweise ist die Erektion als Ganzes dann jedoch härter als früher und auch der Erektionswinkel hat sich verkleinert, also der Penis zeigt stärker Richtung Bauch. Mir fällt es auch zunehmend schwerer ohne direkte Stimulation eine komplette Erektion zu erreichen. Im schlaffen Zustand finde ich meinen Penis nun auch immer etwas vergrößert (aufgedunsen), als ob da jetzt mehr Blut hineinströmt als ich es gewohnt bin. Ebenfalls drückt mir auch ab und zu der Damm und bei manchen Erektionen kommt es mir vor als würde sich der Muskel verkrampfen. Die Morgenerektionen sind eher halbsteif und der Penis fühlt sich einfach komisch an.
Beim Urologen sprach ich ihn auf die Verkrampfung und die Veränderung der Erektion an, daneben wurde auch eine Krampfader am linken Hoden kontrolliert (nach seiner Meinung nur Grad 1, also nicht behandlungsbedürftig). Auf meine derzeitigen Beschwerden ging er nicht weiter ein nachdem er beim Ultraschall zum Ergebnis kam, dass die Durchblutung des Penis normal sei und die Schwellkörper auch keine Schäden haben. Ich sollte einfach abwarten.
Ich muss zugeben das ich bei diesem Termin dann nicht weiter energisch nachgefragt habe was womöglich zu so einer subjektiven Veränderung der Erektion führen könnte und auch habe ich nicht das Nierenversagen und die damit für mich psychische Belastung erwähnt.
Ein für mich möglicher Auslöser ist, dass durch die andauernde Anspannung der Beckenboden vllt auch verkrampft/verspannt ist wie auch mein Rücken und Nacken.
So ein Beschwerdebild wie Meins habe ich im Internet nicht direkt gefunden daher melde ich mich hier, ob vllt doch einer eine Idee haben könnte inwiefern das alles möglicherweise nur psychisch ist oder ob dies auch zu solchen körperlichen Veränderungen führen kann.
Ich bitte mögliche falsche Kommasetzungen zu entschuldigen. Da der Text für Außenstehende doch etwas lang und konfus wirken könnte, beantworte ich Nachfragen zum besseren Verständnis natürlich sehr gerne!
Ich hoffe sehr jemand kann was mit diesen Beschwerdeverlauf anfangen.
Mfg
mr smith
zu meiner Person, ich bin 24 Jahre alt habe Normalgewicht bei meiner Größe und habe in der Zeit in der die nachfolgenden Beschwerden auftraten lediglich kurzzeitig Lasea (Präparat auf Basis von Lavendel zur Einschlafhilfe) und Dekristol 2000 i. E. (Vitamin-D Präparat) eingenommen.
Ich werde zwar etwas weiter ausholen, jedoch kann ich mir nicht sicher sein, dass dies nicht womöglich alles mit meiner derzeitigen Situation zusammenhängt.
Also zum Anfang: Letztes Jahr im Oktober hatte ich längere Zeit Verdauungsprobleme (Verstopfung und Durchfall im Wechsel). Nach zunächst 2 Wochen anhaltenden Beschwerden wurde mir sehr schlecht und da es Mittwoch war und mein Hausarzt bereits geschlossen hatte fuhr ich ins Krankenhaus. Dort erhielt ich die Diagnose eines akuten Nierenversagens ausgelöst durch einen viralen Infekt (Vermutung der Ärzte). Der Virus konnte nicht ermittelt werden.
Durch die Behandlung im KH durch Infusionen (keine weiteren Medikamenten) besserten sich die Werte und auch der Nephrologe zu dem ich dann überwiesen wurde bescheinigte mir, dass die Nierenwerte wieder normal sind. In diesem Zusammenhang wurde bei mir auch eine Morbus Meulengracht diagnostiziert. Dabei handelt es sich um erhöhte Leberwerte die jedoch keinen Krankheitswert haben, aber phasenweise auch zu Verdauungsproblemen führen können.
Nur dank meiner wohl eher sensiblen und ängstlichen Persönlichkeit und keiner endgültigen nachweisbaren Diagnose (nur Vermutung eines viralen Infekts, da anderweitige Auslöser für das Nierenversagen wohl ausgeschlossen werden konnten), war ich seit Oktober immer sehr angespannt (psychisch, wie physisch) und nervös.
So geschah es auch das ich meiner Meinung nach auch leichte Panikattacken hatte, schlecht schlafen konnte und auch leichte Sehstörungen durch vermutlich den psychischen Stress, den ich mir selber gemacht habe, immer wieder mal auftraten.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: in dieser Zeit hatte ich auch ab und zu Erektionsproblem beim Masturbieren (zur Zeit keine Partnerin). Dies verunsicherte mich natürlich noch weiter und ließ mich daran denken, dass dies womöglich auch noch eine Nachwirkung vom Virus sein könnte. Daneben habe ich aber auch gedacht das durch die psychisch belastende Situation Erektionsstörungen auftreten können. Es war vllt auch ein Fehler anhand der Erektionsfähigkeit zu überprüfen wie meine körperliche Verfassung ist und ich somit das Masturbieren nur als Mittel zum Zweck betrieben habe.
Nach meiner Wahrnehmung hatte ich in der Zeit aber auch weniger Morgenerektionen.
Auf die zeitweisen Erektionsprobleme habe ich meinen Hausarzt nicht angesprochen, aber natürlich meine Blutwerte bzgl des Nierenversagens weiter überprüfen lassen. Nach diesen bin ich wieder gesund.
Somit komme ich zu Mitte Februar als es anfing das ich nachts oft aufwachte und immer eine Erektion hatte. Dadurch kam bei mir dann die Angst, dass ich eine mögliche Form des Priapismus habe obwohl ich keine Schmerzen dabei hatte und die Erektionen im Wachsein auch wieder verschwanden. Das nächtliche Aufwachen mit Erektionen verging dann auch wieder nur habe ich seit dem eine eher taubes Gefühl auf der Oberseite des Penisschaftes, also eine anderes Gefühl als früher. Auch entsteht meine Erektion irgendwie auf andere Weise als sonst. Früher schwoll meine Eichel zu erst an und der Penis wuchs insgesamt und auch die Schwellkörper wurden insgesamt hart. Nun ist es so das zunächst nur der untere Penisansatz hart wird und die Eichel und der obere Teil der Schwellkörper schwach durchblutet bleiben. Komischerweise ist die Erektion als Ganzes dann jedoch härter als früher und auch der Erektionswinkel hat sich verkleinert, also der Penis zeigt stärker Richtung Bauch. Mir fällt es auch zunehmend schwerer ohne direkte Stimulation eine komplette Erektion zu erreichen. Im schlaffen Zustand finde ich meinen Penis nun auch immer etwas vergrößert (aufgedunsen), als ob da jetzt mehr Blut hineinströmt als ich es gewohnt bin. Ebenfalls drückt mir auch ab und zu der Damm und bei manchen Erektionen kommt es mir vor als würde sich der Muskel verkrampfen. Die Morgenerektionen sind eher halbsteif und der Penis fühlt sich einfach komisch an.
Beim Urologen sprach ich ihn auf die Verkrampfung und die Veränderung der Erektion an, daneben wurde auch eine Krampfader am linken Hoden kontrolliert (nach seiner Meinung nur Grad 1, also nicht behandlungsbedürftig). Auf meine derzeitigen Beschwerden ging er nicht weiter ein nachdem er beim Ultraschall zum Ergebnis kam, dass die Durchblutung des Penis normal sei und die Schwellkörper auch keine Schäden haben. Ich sollte einfach abwarten.
Ich muss zugeben das ich bei diesem Termin dann nicht weiter energisch nachgefragt habe was womöglich zu so einer subjektiven Veränderung der Erektion führen könnte und auch habe ich nicht das Nierenversagen und die damit für mich psychische Belastung erwähnt.
Ein für mich möglicher Auslöser ist, dass durch die andauernde Anspannung der Beckenboden vllt auch verkrampft/verspannt ist wie auch mein Rücken und Nacken.
So ein Beschwerdebild wie Meins habe ich im Internet nicht direkt gefunden daher melde ich mich hier, ob vllt doch einer eine Idee haben könnte inwiefern das alles möglicherweise nur psychisch ist oder ob dies auch zu solchen körperlichen Veränderungen führen kann.
Ich bitte mögliche falsche Kommasetzungen zu entschuldigen. Da der Text für Außenstehende doch etwas lang und konfus wirken könnte, beantworte ich Nachfragen zum besseren Verständnis natürlich sehr gerne!
Ich hoffe sehr jemand kann was mit diesen Beschwerdeverlauf anfangen.
Mfg
mr smith
Veränderung der Erektion
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