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Die "Cyborgs" sind auf dem Vormarsch – und nutzen ihre Chips, um Türen und Drucker zu bedienen
Der Eingriff ist kurz, aber schmerzhaft: Ein Schnitt zwischen Daumen und Zeigefinger, dann wird ein kleiner RFID-Chip unter die Haut geschoben und die Wunde genäht. Das Ergebnis, nach einigen Wochen Heilungszeit: Der Chipinhaber kann künftig Sicherheitstüren öffnen oder Geräte entsperren, ohne in der Tasche nach dem passenden Schlüssel oder der passenden Karte kramen zu müssen.
Sie sind Teil einer Community, an deren Spitze der Verein "Bionyfiken" steht. Die Organisation will dafür sorgen, dass neue körpertechnologische Verfahren in der Gesellschaft ankommen. Dazu wird etwa ein neues Bürohaus genutzt, in dem Start-Ups und andere Einrichtungen Platz finden, die RFID-Chips im Körper unterstützen.
"Eine technisch machbare Sache, die keiner braucht", zitiert die FAZ etwa Georg Sigl, der am renommierten Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit tätig ist.
Viele kommen doch ohnehin - meist ohne absichtlich geplanten Grund - irgendwann unters Messer, die Mitgliederr dieses Vereins können dies offensichtlich gar nicht erwarten.
Zitat:
Die "Cyborgs" sind auf dem Vormarsch – und nutzen ihre Chips, um Türen und Drucker zu bedienen
Der Eingriff ist kurz, aber schmerzhaft: Ein Schnitt zwischen Daumen und Zeigefinger, dann wird ein kleiner RFID-Chip unter die Haut geschoben und die Wunde genäht. Das Ergebnis, nach einigen Wochen Heilungszeit: Der Chipinhaber kann künftig Sicherheitstüren öffnen oder Geräte entsperren, ohne in der Tasche nach dem passenden Schlüssel oder der passenden Karte kramen zu müssen.
Zitat:
Sie sind Teil einer Community, an deren Spitze der Verein "Bionyfiken" steht. Die Organisation will dafür sorgen, dass neue körpertechnologische Verfahren in der Gesellschaft ankommen. Dazu wird etwa ein neues Bürohaus genutzt, in dem Start-Ups und andere Einrichtungen Platz finden, die RFID-Chips im Körper unterstützen.
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"Eine technisch machbare Sache, die keiner braucht", zitiert die FAZ etwa Georg Sigl, der am renommierten Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit tätig ist.
Viele kommen doch ohnehin - meist ohne absichtlich geplanten Grund - irgendwann unters Messer, die Mitgliederr dieses Vereins können dies offensichtlich gar nicht erwarten.
Hunderte Schweden lassen sich Chips in die Hand implantieren
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