So, ich wage mich ziemlich genau vier Wochen nach der Geburt unseres wunderbaren Sohnes auch an einen Geburtsbericht. Bisher hab ich mich davor 'gedrückt', weil ich das Ganze noch verdauen musste. Doch nun ist mir danach, alles aufzuschreiben. Um die Erinnerungen nicht ganz verblassen zu lassen und vielleicht auch, um das Ganze noch ein bisschen zu verdauen.
Ich starte mit einem kurzen Rückblick...am 19. Mai 2014 habe ich ganz überraschend positiv getestet. Wir haben zwar schon lange über Kinder nachgedacht, aber für uns nie den 'perfekten Zeitpunkt' gefunden. Und so hat sich ganz überraschend und unerwartet ein kleines Pünktchen eingeschlichen. Und ja, es war wirklich unrealistisch...zugegebenermaßen waren wir nicht mehr super vorsichtig. Aber unser kleines Wunder kam zu einem Zeitpunkt, der rein rechnerisch kaum möglich war. Umso mehr staune ich, dass dieses Wunder den Weg zu uns gefunden hat. Da wollte wohl jemand ganz unbedingt kommen :hearts: Nach dem ersten kleinen 'Schock' meinerseits (heulend zu meinem Mann: ich bin schwanger , mein Mann: aber das ist doch wunderbar!), haben wir uns von Anfang an riesig über dieses Wunder gefreut. Es war das Beste, was uns passieren konnte und der Zeitpunkt war perfekt. Nur wir beiden wussten das wohl noch nicht ;)
Ich durfte eine gute Schwangerschaft erleben. Es gab zwar kleine Zipperlein (Müdigkeit, Kreislauf, Kopfweh), aber alles in allem ging es mir vor allem ab der ca. 15. Woche richtig gut. Vor allem war ich während dieser Zeit rundum zufrieden und entspannt und glücklich mit der Gesamtsituation :)
Die Hormone haben mir also während der Schwangerschaft einen richtigen Aufwärtstrend beschert :)
Den ersten Schreck gab es dann Ende November, das muss um die 28. SSW gewesen sein. Ich hatte bestimmt 20 mal am Tag einen harten Bauch, teilweise war er so dauerhart, dass er sich gar nicht mehr entspannt hat.
Meine FÄ stellte daraufhin vorzeitige Wehen am CTG fest, eine Trichterbildung am inneren Muttermund und eine Verkürzung des GMH.
Für uns ein ziemlicher Schreck - hatte ich doch schon Sorge, ein Frühchen zu bekommen.
Ab da musste ich viel liegen - mindestens 4-5 Stunden am Tag. Ziel war, bis mindestens Ende Dezember zu kommen. Wer hätte zu diesem Zeitpunkt damit gerechnet, wohin es noch ging...:o
Die Liegezeit brachte ich gut hinter mich. Begleitet von vielen Sorgen, dass es doch allzu früh losgehen könnte...immer aber mit der Hoffnung, es bis in den Januar zu schaffen, immerhin hatte ich doch ein Januarbaby im Bauch.
Weihnachten kam und ging, die Wehen waren zeitweise wieder stärker, ich sollte mich weiterhin noch schonen.
Als es dann Januar war, wurde ich viel entspannter. Ab jetzt durfte es prinzipiell losgehen und auch meine Ärztin freute sich, wie weit wir es geschafft haben. 'Bis Ende Januar werden wir wohl nicht kommen', aber ab 37+0 ist alles super.
So gingen mein Mann und ich davon aus, dass es nun bald losgehen würde. Den ganzen Januar über hatte ich zunehmend stärkere Wehen, der GMH war Mitte Januar fast komplett verstrichen. Meine Ärztin wunderte sich von Woche zu Woche, mich noch zu sehen. Und als es dann Richtung Termin ging am 25. Januar, war ich selbst schon recht entnervt.
Noch immer war aber die Hoffnung da, dass sich der kleine Mann doch bald selbst auf den Weg machen würde. Wir waren sowas von bereit und so voller Vorfreude. Doch es ging einfach nicht los....
Ich starte mit einem kurzen Rückblick...am 19. Mai 2014 habe ich ganz überraschend positiv getestet. Wir haben zwar schon lange über Kinder nachgedacht, aber für uns nie den 'perfekten Zeitpunkt' gefunden. Und so hat sich ganz überraschend und unerwartet ein kleines Pünktchen eingeschlichen. Und ja, es war wirklich unrealistisch...zugegebenermaßen waren wir nicht mehr super vorsichtig. Aber unser kleines Wunder kam zu einem Zeitpunkt, der rein rechnerisch kaum möglich war. Umso mehr staune ich, dass dieses Wunder den Weg zu uns gefunden hat. Da wollte wohl jemand ganz unbedingt kommen :hearts: Nach dem ersten kleinen 'Schock' meinerseits (heulend zu meinem Mann: ich bin schwanger , mein Mann: aber das ist doch wunderbar!), haben wir uns von Anfang an riesig über dieses Wunder gefreut. Es war das Beste, was uns passieren konnte und der Zeitpunkt war perfekt. Nur wir beiden wussten das wohl noch nicht ;)
Ich durfte eine gute Schwangerschaft erleben. Es gab zwar kleine Zipperlein (Müdigkeit, Kreislauf, Kopfweh), aber alles in allem ging es mir vor allem ab der ca. 15. Woche richtig gut. Vor allem war ich während dieser Zeit rundum zufrieden und entspannt und glücklich mit der Gesamtsituation :)
Die Hormone haben mir also während der Schwangerschaft einen richtigen Aufwärtstrend beschert :)
Den ersten Schreck gab es dann Ende November, das muss um die 28. SSW gewesen sein. Ich hatte bestimmt 20 mal am Tag einen harten Bauch, teilweise war er so dauerhart, dass er sich gar nicht mehr entspannt hat.
Meine FÄ stellte daraufhin vorzeitige Wehen am CTG fest, eine Trichterbildung am inneren Muttermund und eine Verkürzung des GMH.
Für uns ein ziemlicher Schreck - hatte ich doch schon Sorge, ein Frühchen zu bekommen.
Ab da musste ich viel liegen - mindestens 4-5 Stunden am Tag. Ziel war, bis mindestens Ende Dezember zu kommen. Wer hätte zu diesem Zeitpunkt damit gerechnet, wohin es noch ging...:o
Die Liegezeit brachte ich gut hinter mich. Begleitet von vielen Sorgen, dass es doch allzu früh losgehen könnte...immer aber mit der Hoffnung, es bis in den Januar zu schaffen, immerhin hatte ich doch ein Januarbaby im Bauch.
Weihnachten kam und ging, die Wehen waren zeitweise wieder stärker, ich sollte mich weiterhin noch schonen.
Als es dann Januar war, wurde ich viel entspannter. Ab jetzt durfte es prinzipiell losgehen und auch meine Ärztin freute sich, wie weit wir es geschafft haben. 'Bis Ende Januar werden wir wohl nicht kommen', aber ab 37+0 ist alles super.
So gingen mein Mann und ich davon aus, dass es nun bald losgehen würde. Den ganzen Januar über hatte ich zunehmend stärkere Wehen, der GMH war Mitte Januar fast komplett verstrichen. Meine Ärztin wunderte sich von Woche zu Woche, mich noch zu sehen. Und als es dann Richtung Termin ging am 25. Januar, war ich selbst schon recht entnervt.
Noch immer war aber die Hoffnung da, dass sich der kleine Mann doch bald selbst auf den Weg machen würde. Wir waren sowas von bereit und so voller Vorfreude. Doch es ging einfach nicht los....
Gut Ding muss Weile haben...und plötzlich geht alles ganz schnell
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