Hallo,
bin neu hier aber das Thema ED beschäftigt mich seit Jahren. Ich weiß zwar bei mir die Ursache bzw. den Auslöser: Schwere Quecksilbervergiftung vor 5 Jahren mit anschließender akuter Prostatits und chronischer Prostatis bis Herbst letzten Jahres. Nachdem die Prostatitis ausgeheilt ist müsste theoretisch alles gut sein, ist es aber nicht. Und lasst Euch bitte nicht von der Medizin zu irgendetwas vorschnell raten, das Wissen in diesem Bereich sehr sehr wenig. Nehmen wir doch z.b. die Prostata. Die Medizin räumt ja selbst ein, dass Sie die Funktionsweise dieses Organs nur wenig kennt von Heilung gar nicht zu sprechen. Aber auch das Wissen der Ursache macht es nicht beruhigender zumal im Laufe der Zeit das liebe Alter und die Psyche möglicherweise als weitere Faktoren hinzukommen. Medizinisch und naturheilkundlich bin ich bewandert. Mit Hilfe von Generika ist es zwar kein Totalausfall, aber es ist einfach frustrierend eine Frau nur noch "mühsam" wenn überhaupt befriedigen zu können, wenn man weiß wie es vorher war. Da geht einfach so viel dabei verloren. Es geht nicht nur um neue Formen des Sex als mögliche Lösungsversuche, es geht häufig auch um die mangelnde Libido. Ich sage Euch bestimmt nichts Neues, dass dies alles sehr am Ego von uns Männern nagt. Deshalb meine erste Botschaft an Euch: Wenn ihr deshalb Selbstzweifel oder psychische Probleme bekommt ist das ganz "normal"! Da geht es um einen Urinstinkt, der für sich genommen erst einmal nichts mit Macho-Phallusgehabe zu tun hat. Den bekommt man nicht einfach so aus dem Kopf. Vielleicht mit Gelassenheit, Altersweisheit (hört sich für mich zynisch an) und Zuversicht, aber wenn man davon in der Nacht alleine aufwacht ist es wohl ziemlich stark im Unterbewusstsein verankert, da kann ich noch so viel Autosuggestion und Yoga machen wie ich will. Aber vielleicht hilft ja das Mitgefühl mit Euch. LG
bin neu hier aber das Thema ED beschäftigt mich seit Jahren. Ich weiß zwar bei mir die Ursache bzw. den Auslöser: Schwere Quecksilbervergiftung vor 5 Jahren mit anschließender akuter Prostatits und chronischer Prostatis bis Herbst letzten Jahres. Nachdem die Prostatitis ausgeheilt ist müsste theoretisch alles gut sein, ist es aber nicht. Und lasst Euch bitte nicht von der Medizin zu irgendetwas vorschnell raten, das Wissen in diesem Bereich sehr sehr wenig. Nehmen wir doch z.b. die Prostata. Die Medizin räumt ja selbst ein, dass Sie die Funktionsweise dieses Organs nur wenig kennt von Heilung gar nicht zu sprechen. Aber auch das Wissen der Ursache macht es nicht beruhigender zumal im Laufe der Zeit das liebe Alter und die Psyche möglicherweise als weitere Faktoren hinzukommen. Medizinisch und naturheilkundlich bin ich bewandert. Mit Hilfe von Generika ist es zwar kein Totalausfall, aber es ist einfach frustrierend eine Frau nur noch "mühsam" wenn überhaupt befriedigen zu können, wenn man weiß wie es vorher war. Da geht einfach so viel dabei verloren. Es geht nicht nur um neue Formen des Sex als mögliche Lösungsversuche, es geht häufig auch um die mangelnde Libido. Ich sage Euch bestimmt nichts Neues, dass dies alles sehr am Ego von uns Männern nagt. Deshalb meine erste Botschaft an Euch: Wenn ihr deshalb Selbstzweifel oder psychische Probleme bekommt ist das ganz "normal"! Da geht es um einen Urinstinkt, der für sich genommen erst einmal nichts mit Macho-Phallusgehabe zu tun hat. Den bekommt man nicht einfach so aus dem Kopf. Vielleicht mit Gelassenheit, Altersweisheit (hört sich für mich zynisch an) und Zuversicht, aber wenn man davon in der Nacht alleine aufwacht ist es wohl ziemlich stark im Unterbewusstsein verankert, da kann ich noch so viel Autosuggestion und Yoga machen wie ich will. Aber vielleicht hilft ja das Mitgefühl mit Euch. LG
ED durch Quecksilbervergiftung
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