mardi 28 octobre 2014

Big Brother Awards Austria: Keine Macht Spionen

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Die Big Brother Awards setzte es unter anderem für das KFZ-Überwachungsprojekt eCall, für den Gmail-Zwang in Salzburg, die Überwachung durch LG Electronics sowie Geheimverhandlungen über Staatsverträge.

Am Sonntag begeht Österreich seinen Nationalfeiertag. Am Vorabend steigt traditionell die Gala zur Verleihung der Big Brother Awards Austria. Die Jury vergab die Negativpreise diesmal unter dem Motto "Keine Macht Spionen" an die Universität Salzburg, Facebook, LG Electronics, die österreichische Bildungsministerin sowie zwei scheidende EU-Kommissare. Das Volk schmähte die Geheimverhandlungen über TTIP und CETA.

Der Sonderpreis für das "lebenslange Ärgernis" gilt der elektronischen Krankenakte ELGA. Nur wenn der Patient seinem Arzt vertraut, kann der Arzt alle notwendigen Informationen erhalten. Daher ist der Datenschutz im Gesundheitsbereich ausnehmend wichtig. Leider taucht das Thema fast jedes Jahr bei den österreichischen Big Brother Awards auf. Nicht weniger als drei Preise und neun weitere Nominierungen gab es seit 1999.

Die Republik Österreich möchte die Gesundheitsdaten aller Einwohner zentral elektronisch sammeln. Diese "Elektronische Gesundheitsakte" (ELGA) wird als Empowerment der Patienten angepriesen. Das Volk vergab dafür bereits 2012 einen Big Brother Award. Die Jury hat ELGA nun als "lebenslanges Ärgernis" erkannt und den entsprechenden Sonderpreis zugeteilt.

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