mardi 28 octobre 2014

Österreich gibt 13 Millionen für Überwachung von E-Mails, SMS und Telefonaten aus

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Staatsanwälte stellten über 8.500 Anträge zu Inhalt-, Standort- oder Verkehrsdaten, Vorratsdaten kaum relevant



Auf über zweihundert Seiten gibt die Bundesregierung im "Sicherheitsbericht 2013" über die Tätigkeiten der Strafjustiz Auskunft. Darunter fällt auch die sogenannte "Überwachung einer Telekommunikation", also der behördliche Zugriff auf E-Mails, Telefonate und andere Nachrichten. Der vergangene Woche im Nationalrat diskutierte Bericht offenbart, dass es 2013 zu einem signifikanten Anstieg bei Überwachungsmaßnahmen gekommen ist – und das sowohl bei Standort- und Verkehrsdaten als auch beim Zugriff auf Nachrichteninhalte.








Österreich gibt 13 Millionen für Überwachung von E-Mails, SMS und Telefonaten aus

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