Hallo zusammen,
Kurz zu meiner Geschichte. Ich bin 20 Jahre und habe schwere Herzprobleme. Momentan ein Herzunterstützungssystem und warte auf ein Spenderherz. Daher muss ich natürlich viele Medikamente nehmen.
Ich bin mir total unsicher, ob ich Errektionsprobleme habe oder nicht. Ich habe schon sehr viel im Internet gelesen über Erektionsprobleme und auch dass diese von Betablockern bzw. Medikamenten kommen können. Ich habe daraufhin allerdings Nevibolol verschreiben lassen und seitdem das Gefühl, dass meine Erektion wieder härter ist.
Aufgefallen ist es mir 2 mal, dass es mit einer Freundin nicht geklapt hat, wie es funktionieren sollte. Beim Vorspiel und Oral alles normal, Kondom übergezogen, konnte auch noch eindringen nur dann ist die Erektion in der Reiterstellung einfach verschwunden. Daraufhin habe ich beim Arzt nachgefragt und konnte den Betablocker wechseln. Seitdem kam es leider mit keinem Mädel mehr so weit, da ich auch keine feste Beziehung habe momentan.
Bei der SB habe ich immer eine Erektion, die auch hart ist, solange ich (auch wenn es nur leicht ist) stimuliere. Sobald ich aufhöre, hält die Erektion vllt. nich 1 - 2 Minuten und dann ist er zwar noch größer, aber nicht mehr hart.
Ist das normal, dass das so "schnell" verschwindet oder ist das eindeutig eine Erektionsstörung?
Ich muss dazu sagen, dass ich natürlich auch unterbreche und dann auch gezielt darauf achte, ob, wie lange die erektion bestehen bleib und halt einfach darüber nachdenke, was natürlich auch nicht förderlich ist.
Ich mache mir eigentlich nur einen Kopf, dass es das nächste mal wieder nicht funktionieren könnte, da sobald man die Stellung wechselt die Erektion verschwindet. Ich habe leider auch überhaupt nicht im Kopf wie lange sie gehalten hat bevor das mit meinen Herzproblemen aufgetaucht ist.
Beim Urologen war ich natürlich schon aufgrund meiner Herztransplantationslistung. Organisch war da alles in Ordnung, also keinerlei Auffälligkeiten. Hätte der Urologe Erektionsprobleme aufrund von Medikamenten feststellen können? Wissen sie das?
Morgenlatte bzw. nächtliche Erektion habe ich auch. Weiß zwar nicht wie oft, aber da manche Tage schon viel drüber nachgedacht hatte und dann darauf geachtet habe ist mir aufgefallen, dass es aufjedenfall zur längeren Spontanerrektion kommen kann. (Glaube aber nicht jeden Tag zumindest fällt es mir früh nicht immer auf oder sie ist schon weg, wenn ich aufstehe)
Können sie mir sagen ob das wirklich Erektionsprobleme sind oder ob ich mir einfach total umsonst einen Kopf mache, da es bei der SB ja alles funktioniert nur bei Unterbrechung verschwindet. Beim nächsten Termin im Herzzentrum frage ich natürlich auch nochmal nach, nur Ärzte raten da ja schnell zu Medikamenten und ich möchte nicht noch mehr einnehmen, wenn es einfach nur ein Kopfproblem ist und eine Erektion ohne Stimulation bei vielen schnell verschwindet.
Vielen Dank!
Gruß,
Chris
Kurz zu meiner Geschichte. Ich bin 20 Jahre und habe schwere Herzprobleme. Momentan ein Herzunterstützungssystem und warte auf ein Spenderherz. Daher muss ich natürlich viele Medikamente nehmen.
Ich bin mir total unsicher, ob ich Errektionsprobleme habe oder nicht. Ich habe schon sehr viel im Internet gelesen über Erektionsprobleme und auch dass diese von Betablockern bzw. Medikamenten kommen können. Ich habe daraufhin allerdings Nevibolol verschreiben lassen und seitdem das Gefühl, dass meine Erektion wieder härter ist.
Aufgefallen ist es mir 2 mal, dass es mit einer Freundin nicht geklapt hat, wie es funktionieren sollte. Beim Vorspiel und Oral alles normal, Kondom übergezogen, konnte auch noch eindringen nur dann ist die Erektion in der Reiterstellung einfach verschwunden. Daraufhin habe ich beim Arzt nachgefragt und konnte den Betablocker wechseln. Seitdem kam es leider mit keinem Mädel mehr so weit, da ich auch keine feste Beziehung habe momentan.
Bei der SB habe ich immer eine Erektion, die auch hart ist, solange ich (auch wenn es nur leicht ist) stimuliere. Sobald ich aufhöre, hält die Erektion vllt. nich 1 - 2 Minuten und dann ist er zwar noch größer, aber nicht mehr hart.
Ist das normal, dass das so "schnell" verschwindet oder ist das eindeutig eine Erektionsstörung?
Ich muss dazu sagen, dass ich natürlich auch unterbreche und dann auch gezielt darauf achte, ob, wie lange die erektion bestehen bleib und halt einfach darüber nachdenke, was natürlich auch nicht förderlich ist.
Ich mache mir eigentlich nur einen Kopf, dass es das nächste mal wieder nicht funktionieren könnte, da sobald man die Stellung wechselt die Erektion verschwindet. Ich habe leider auch überhaupt nicht im Kopf wie lange sie gehalten hat bevor das mit meinen Herzproblemen aufgetaucht ist.
Beim Urologen war ich natürlich schon aufgrund meiner Herztransplantationslistung. Organisch war da alles in Ordnung, also keinerlei Auffälligkeiten. Hätte der Urologe Erektionsprobleme aufrund von Medikamenten feststellen können? Wissen sie das?
Morgenlatte bzw. nächtliche Erektion habe ich auch. Weiß zwar nicht wie oft, aber da manche Tage schon viel drüber nachgedacht hatte und dann darauf geachtet habe ist mir aufgefallen, dass es aufjedenfall zur längeren Spontanerrektion kommen kann. (Glaube aber nicht jeden Tag zumindest fällt es mir früh nicht immer auf oder sie ist schon weg, wenn ich aufstehe)
Können sie mir sagen ob das wirklich Erektionsprobleme sind oder ob ich mir einfach total umsonst einen Kopf mache, da es bei der SB ja alles funktioniert nur bei Unterbrechung verschwindet. Beim nächsten Termin im Herzzentrum frage ich natürlich auch nochmal nach, nur Ärzte raten da ja schnell zu Medikamenten und ich möchte nicht noch mehr einnehmen, wenn es einfach nur ein Kopfproblem ist und eine Erektion ohne Stimulation bei vielen schnell verschwindet.
Vielen Dank!
Gruß,
Chris
Habe ich wirklich Erektionsstörungen?
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