Mein Großer, drei, war die letzte Woche im Januar krank mit Grippe und 40 Fieber. Seit dem hat er sich verändert. (Kann natürlich auch Zufall sein, wills nur erwähnt haben :) )
Er ist nun richtig am Trotzen, brüllt gerne mal 2 Std und man kann ihm nichts recht machen. Eigentlich konnte man ihn sonst immer gut ablenken oder schon die Situation entschärfen, das ist aber nicht das eigentliche Problem.
Sondern die Nächte, nach einer Stunde wacht er schreinend auf, lässt sich schwer beruhigen, er weint bitterlich, als ob was ganz schlimmes passiert wäre, wenn man ihn fragt was los ist, dann weint er noch mehr, er ist aber ansprechbar und nicht so wie man beim Nachtschreck liest. Er schläft auch nicht mehr ein bzw braucht eine Stunde. Er schläft dann bei uns im Bett und auch da wacht er immer wieder auf, aber weint nicht, nur braucht er ewig zum wieder Einschlafen.
Weil er wirklich so ganz bitterlich weint, mach ich mir langsam Sorgen, hab ihn schon gefragt ob ihn jemand geärgert hat oder so, aber da wäre wohl nichts.
Hat damit jemand Erfahrung?
Er ist nun richtig am Trotzen, brüllt gerne mal 2 Std und man kann ihm nichts recht machen. Eigentlich konnte man ihn sonst immer gut ablenken oder schon die Situation entschärfen, das ist aber nicht das eigentliche Problem.
Sondern die Nächte, nach einer Stunde wacht er schreinend auf, lässt sich schwer beruhigen, er weint bitterlich, als ob was ganz schlimmes passiert wäre, wenn man ihn fragt was los ist, dann weint er noch mehr, er ist aber ansprechbar und nicht so wie man beim Nachtschreck liest. Er schläft auch nicht mehr ein bzw braucht eine Stunde. Er schläft dann bei uns im Bett und auch da wacht er immer wieder auf, aber weint nicht, nur braucht er ewig zum wieder Einschlafen.
Weil er wirklich so ganz bitterlich weint, mach ich mir langsam Sorgen, hab ihn schon gefragt ob ihn jemand geärgert hat oder so, aber da wäre wohl nichts.
Hat damit jemand Erfahrung?
Langsam mach ich mir Sorgen oder ist das nur der Nachtschreck?
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