mardi 17 février 2015

Freizeitstress?

Hallo,



mich würde interessieren, wie es bei euch mit Freizeitstress aussieht. Wie viele Termine müsst ihr in der Woche wuppen? Und wie bekommt das der gesamten Familie?



Mit zwei Kindern, die beiden Hobbys nachgehen, kommt ganz schön was an Terminen zusammen. Der Kleine geht zu den Handballminis, in einen halbstündigen Schwimmkurs und einmal zum Fußball mit dem Papa. Der Große trainiert zwei mal die Woche Fußball, zum Schwimmkurs nur noch wenn er mit dem Kleinen mit möchte (ist unmittelbar im Anschluss)



Manche Termine passen gut zueinander, andere nicht so sehr. Insgesamt bin ich an vier Tagen Mamataxi. Entspannend wirkt, dass die Kinder gut in der Nachbarschaft spielen können und es sich somit lohnt, auch noch für 45 Min. rauszugehen...



Und interessanterweise gibt's bisher kein Gemeuter, wenn der Kleine mit muss zum Bringen oder Abholen des Großen.



Unseren Mittwoch empfinde ich allerdings schon als Herausforderung: Schule bis 15 Uhr, dann um halb vier umziehen und ab zum Fußball. Abholen gegen viertel vor sechs, kochen, essen und dann muss ich los zu meinem eigenen Training (einmal wöchentlich). Da hab ich abends häufig keine rechte Lust mehr und ich muss mich tüchtig zwingen.



Die geforderten 10 Leseminuten bekommen wir nur ins Abendritual integriert wobei man hier anerkennen muss dass die Konzentration dann schon auch mal im Eimer ist. (Wobei mich das nicht sonderlich stört)



Ich frage mich allerdings, wie andere da noch ein Instrument reinquetschen. Oder einen Omanachmittag o.ä.

Wie ist das bei euch?





Freizeitstress?

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