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Immer mehr Kriminelle setzen auf "Ransomware", um Lösegeld zu erpressen. Ihr nächstes Ziel: Mobiltelefone.
Sie gelten als das "perfekte Cyberverbrechen" und werden unter Kriminellen immer populärer: Programme, die in Rechner eindringen, dort alle Daten verschlüsseln und diese so zur Geisel machen. Selbst versierten IT-Experten ist es in den meisten Fällen nicht möglich, die Verschlüsselung zu knacken, um die Daten zu befreien. Auch wenn Strafverfolgungsbehörden weltweit Betroffene urgieren, kein Lösegeld zu bezahlen, sehen viele keine andere Lösung, als die geforderten Summen von meist 250 bis 1.000 Dollar zu überweisen. Zu kostspielig wäre es, alle privaten Fotos, Dokumente, Videos und andere Daten zu verlieren.
Allein die Firma "Dell Secure Works" registrierte zwischen vergangenem März und August 625.000 Infektionen mit Ransomware.
Solche Attacken sind laut "Technology Review" um einiges einfacher durchzuführen als Kreditkartenbetrug oder der Diebstahl anderer Finanzdaten. Zwar gibt es Ransomware schon seit Jahrzehnten, eine massive Bedrohung schaffte aber erst die Anwendung "Cryptolocker", die Ende 2013 auftauchte und Betreibern insgesamt drei Millionen Dollar einbrachte.
Erste Cryptolocker für Android sind bereits aufgetaucht. Ein logischer Schritt: Auf Mobiltelefonen werden noch intimere und für manche wichtigere Informationen als auf Rechnern gespeichert. Das mögen private Bilder (vielleicht sogar Nacktfotos); Chatverläufe oder die Kontaktliste sein. Nutzer von Mobiltelefonen sollen deshalb besonders vorsichtig sein, wenn sie im Netz unterwegs sind.
Zitat:
Immer mehr Kriminelle setzen auf "Ransomware", um Lösegeld zu erpressen. Ihr nächstes Ziel: Mobiltelefone.
Sie gelten als das "perfekte Cyberverbrechen" und werden unter Kriminellen immer populärer: Programme, die in Rechner eindringen, dort alle Daten verschlüsseln und diese so zur Geisel machen. Selbst versierten IT-Experten ist es in den meisten Fällen nicht möglich, die Verschlüsselung zu knacken, um die Daten zu befreien. Auch wenn Strafverfolgungsbehörden weltweit Betroffene urgieren, kein Lösegeld zu bezahlen, sehen viele keine andere Lösung, als die geforderten Summen von meist 250 bis 1.000 Dollar zu überweisen. Zu kostspielig wäre es, alle privaten Fotos, Dokumente, Videos und andere Daten zu verlieren.
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Allein die Firma "Dell Secure Works" registrierte zwischen vergangenem März und August 625.000 Infektionen mit Ransomware.
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Solche Attacken sind laut "Technology Review" um einiges einfacher durchzuführen als Kreditkartenbetrug oder der Diebstahl anderer Finanzdaten. Zwar gibt es Ransomware schon seit Jahrzehnten, eine massive Bedrohung schaffte aber erst die Anwendung "Cryptolocker", die Ende 2013 auftauchte und Betreibern insgesamt drei Millionen Dollar einbrachte.
Zitat:
Erste Cryptolocker für Android sind bereits aufgetaucht. Ein logischer Schritt: Auf Mobiltelefonen werden noch intimere und für manche wichtigere Informationen als auf Rechnern gespeichert. Das mögen private Bilder (vielleicht sogar Nacktfotos); Chatverläufe oder die Kontaktliste sein. Nutzer von Mobiltelefonen sollen deshalb besonders vorsichtig sein, wenn sie im Netz unterwegs sind.
Erpressungs-Software im Aufstieg: Wenn Daten zur Geisel werden
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