jeudi 19 février 2015

Die Geister, die ich rief: Netgear-Router über Genie-App angreifbar

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Zitat:




Eine Reihe von Netgear-Routerm plaudern durch die Schnittstelle für die Fernwartungs-App Genie wichtige Informationen über das eigene Netzwerk aus. Unter anderem können Angreifer aus dem Netz so Passwörter auslesen.



Mehrere Netgear-Router sind durch eine Sicherheitslücke in der Web-Adminstrationsoberfläche der Konfigurationssoftware Genie angreifbar. Durch die Lücke können Angreifer wichtige Informationen über das lokale Netzwerk und den Router auslesen, so zum Beispiel Passwörter und den Schlüssel des WLAN-Netzes. Damit kann ein Angreifer, unter Umständen auch aus der Ferne, die Kontrolle über den Router übernehmen.



Die Sicherheitslücke tritt im SOAP-Interface der Router auf, die mit der Genie-App kommuniziert. Diese wird oft zur Fernwartung der Geräte benutzt und sollte bei unberechtigten Anfragen eigentlich mit einem 401-Fehler antworten. Angreifer können allerdings mit einem Trick diese Sperre umgehen und über das SOAP-Interface ohne Anmeldung beliebige Daten auslesen. Laut Sicherheitsforscher Peter Adkins, der die Lücke entdeckt hat, sind folgende Modelle betroffen:



WNDR3700v4 mit Firmware 1.0.0.4SH und 1.0.1.52

WNR2200 mit Firmware 1.0.1.88

WNR2500 mit Firmware 1.0.0.24



NetGear WNDR Authentication Bypass / Information Disclosure

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Die Geister, die ich rief: Netgear-Router über Genie-App angreifbar

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