Achtung sehr lang und ausführlich!
Bevor ich mit dem Tag der Geburt beginne, möchte ich nur kurz weiter ausholen und etwas aus der Schwangerschaft und der Zeit davor berichten.
Wer in meinem Tagebuch gelesen hat, kennt ja die Vorgeschichte, wie wir 10 Jahre brauchten um erfolgreich den Weg der künstlichen Befruchtung zu gehen.
Am 18.05.2014 (meinem Geburtstag) hielt ich also endlich den positiven SS Test in den Fingern.
Das war vielleicht eine Freude und das allerschönste Geburtstagsgeschenk meines Lebens.
Die Schwangerschaft verlief zunächst eigentlich recht Komplikationslos, bis zuerst Bluthochdruck und dann Gestationsdiabetes diagnostiziert wurde.
Ab da war klar, sollte Mausi sich nicht von selbst auf den Weg machen, wird spätestens am VET eingeleitet. Den Blutdruck konnte ich mit Tabletten gut einstellen, und eine Ernährungsumstellung verhalf mir zu guten Zuckerwerten.
So vergingen die restlichen Tage der Schwangerschaft und mein Körper bereitete sich immer mehr auf die Geburt vor. Nur: Es wollte einfach nicht losgehen.
Selbst ein Tag vor ET gab es keinerlei Anzeichen für eine baldige Geburt. Ich war nur noch frustriert, hatte ich einerseits doch tierische Panik vor einer Einleitung, wollte ich aber andererseits auch mit unserer Maus kuscheln, wie fast alle Mamas aus der Januarliste.
Bevor ich mit dem Tag der Geburt beginne, möchte ich nur kurz weiter ausholen und etwas aus der Schwangerschaft und der Zeit davor berichten.
Wer in meinem Tagebuch gelesen hat, kennt ja die Vorgeschichte, wie wir 10 Jahre brauchten um erfolgreich den Weg der künstlichen Befruchtung zu gehen.
Am 18.05.2014 (meinem Geburtstag) hielt ich also endlich den positiven SS Test in den Fingern.
Das war vielleicht eine Freude und das allerschönste Geburtstagsgeschenk meines Lebens.
Die Schwangerschaft verlief zunächst eigentlich recht Komplikationslos, bis zuerst Bluthochdruck und dann Gestationsdiabetes diagnostiziert wurde.
Ab da war klar, sollte Mausi sich nicht von selbst auf den Weg machen, wird spätestens am VET eingeleitet. Den Blutdruck konnte ich mit Tabletten gut einstellen, und eine Ernährungsumstellung verhalf mir zu guten Zuckerwerten.
So vergingen die restlichen Tage der Schwangerschaft und mein Körper bereitete sich immer mehr auf die Geburt vor. Nur: Es wollte einfach nicht losgehen.
Selbst ein Tag vor ET gab es keinerlei Anzeichen für eine baldige Geburt. Ich war nur noch frustriert, hatte ich einerseits doch tierische Panik vor einer Einleitung, wollte ich aber andererseits auch mit unserer Maus kuscheln, wie fast alle Mamas aus der Januarliste.
Blitzgeburt - Schatz, schau da bloß nicht hin!
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